Tel Aviver Jahrbuch für deutsche Geschichte 39/2011. Holocaust und Trauma: Tel Aviver Jahrbuch für deutsche Geschichte, cartea 39
Editat de José Brunner, Nathalie Zajdede Limba Germană Paperback – 28 feb 2011
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Specificații
ISBN-13: 9783835308848
ISBN-10: 383530884X
Pagini: 273
Ilustrații: 10 Abbildungen
Dimensiuni: 149 x 223 x 22 mm
Greutate: 0.42 kg
Editura: Wallstein Verlag GmbH
Seria Tel Aviver Jahrbuch für deutsche Geschichte
ISBN-10: 383530884X
Pagini: 273
Ilustrații: 10 Abbildungen
Dimensiuni: 149 x 223 x 22 mm
Greutate: 0.42 kg
Editura: Wallstein Verlag GmbH
Seria Tel Aviver Jahrbuch für deutsche Geschichte
Notă biografică
Die
Herausgeber
Das
Tel
Aviver
Jahrbuch
für
deutsche
Geschichte
wendet
sich
an
ein
geschichts-
und
kulturwissenschaftlich
interessiertes
Publikum.
Es
vereint
in
deutscher
und
englischer
Sprache
zu
Schwerpunktthemen
Originalbeiträge
von
Forschern
aus
verschiedenen
Ländern.
Dabei
wird
Wert
darauf
gelegt,
Arbeiten
jüngerer
Historiker
Platz
einzuräumen.
Die
Themenkreise
umfassen
Fragen
der
allgemeinen
deutschen
Geschichte,
der
Zeitgeschichte
und
der
deutsch-jüdischen
Geschichte.
Zu
den
zentralen
Aufgabenstellungen
des
1971
gegründeten
Minerva
Instituts
für
deutsche
Geschichte
der
Universität
Tel
Aviv
gehören
die
Forschung
und
Lehre
im
Bereich
von
Geschichte
und
Kultur
des
deutschsprachigen
Raumes
und
die
Förderung
des
internationalen
wissenschaftlichen
Austauschs,
insbesondere
zwischen
Israel
und
Deutschland.
Cuprins
Aus
dem
Inhalt:Nathalie
Zajde:
Die
Schoah
als
Paradigma
des
psychischen
Traumas
José
Brunner:
Gutachter,
Gesetze,
Geld
-
Das
Trauma
als
Paradigma
des
HolocaustBen
Shephard:
Die
frühen
Befunde
der
Psychiatrie
zum
Holocaust
(1945-1950)Rakefet
Zalashik:
Differenziertes
Trauma
-
Die
(Wieder)Entdeckung
der
Child
Survivor-KategorieDavid
Becker:
Erlernt
und
verdrängt
-
Traumatheorien
und
-praktiken
im
»Zeitalter
der
Extreme«
Recenzii
»Insgesamt
besticht
der
Band
durch
eine
Reihe
an
originellen
Beiträgen
mit
ungewöhnlichen
Denkweisen
aus
unterschiedlichen
Perspektiven«
(Ilka
Quindeau,
Einsicht
08,
Herbst
2012)»Dem
Sammelband
ist
ein
breites
Lesepublikum
zu
wünschen,
damit
zukünftige
Traumapatienten
die
Chance
auf
eine
geeignete
Therapie
erhalten.«
(Andreas
Disselnkötter,
Tribüne,
1.
Quartal
2012
Januar)»(...)
ein
sehr
gelungener
Beitrag
zur
Erforschung
der
historischen
Entwicklung
des
Diskurses
über
Trauma.«
(Gabriele
Rosenthal,
Kölner
Zeitschrift
für
Soziologie
und
Sozialpsychologie,
H.
3,
64
-
2012)