Aus dem Nachwort ... Es mag vermessen erscheinen, doch ein wenig komme ich mir vor wie Charles Darwin, der seinerzeit dachte, er w rde mit seiner Evolutionstheorie den lieben Gott ermorden. Bei mir geht es allerdings nicht um den lieben Gott, der um sein Leben f rchten muss, sondern um die konventionellen Fr hgeschichtswissenschaften, die m glicherweise dran glauben m ssen. Beides ist nat rlich ma los bertrieben. Der liebe Gott hat Darwin lange berlebt. Auch heute erfreut er sich noch bester Gesundheit. Ebenso werden wohl zweifelsfrei die Fr hgeschichtswissenschaften weiterhin existieren. Was jedoch definitiv geschehen wird, werden Ver nderungen sein. So, wie sich die Religionen im Lauf der Zeiten an die wissenschaftlichen Erkenntnisse angepasst haben, so werden auch die Fr hgeschichtswissenschaften nicht darum herumkommen, einige ihrer Grundpfeiler ein St ck weit zu versetzen. Es erscheint paradox, doch die Wissenschaft wird sich den wissenschaftlichen Erkenntnissen ann hern m ssen. Auch wenn sie ihr nicht gefallen und obwohl sie nicht von ihr selbst kommen. Da hilft es auch nichts, noch immer mit aller Kraft dagegen anzurudern ... R cktitel Teufelswerk. Die irren Lichtspiele der G tter. Ein Sachbuch ber exakte Wissenschaft in der Steinzeit. Kannten die ganz alten gypter unsere heutigen Ma einheiten? Kannten die ganz alten gypter unsere Winkelfunktionen? Kannten die ganz alten gypter die Ma e der Erde genau? Kannten die ganz alten gypter die Lichtgeschwindigkeit? Bauten die ganz alten gypter all das in ihre Pyramiden ein? Ja Waren die ganz alten gypter die Einzigen, die dieses Wissen besa en? Nein Es war rund um den Globus bekannt. Das ist keine Fiktion. Es ist gewesene Realit t. Paul H. Krannich