Textile Metamorphosen als Ausdruck gesellschaftlichen Wandels: Das Bekleidungsverhalten junger Männer und Frauen als Phänomen der Grenzverschiebung von Sex- und Gender-Identitäten
Autor Petra Scheiperde Limba Germană Paperback – 24 ian 2008
Preț: 345.09 lei
Nou
Puncte Express: 518
Preț estimativ în valută:
66.09€ • 67.44$ • 55.60£
66.09€ • 67.44$ • 55.60£
Carte tipărită la comandă
Livrare economică 25 februarie-11 martie
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9783835070127
ISBN-10: 3835070126
Pagini: 198
Ilustrații: XI, 188 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 15 mm
Greutate: 0.25 kg
Ediția:2008
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3835070126
Pagini: 198
Ilustrații: XI, 188 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 15 mm
Greutate: 0.25 kg
Ediția:2008
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
Einleitende Beobachtungen: Fragestellung/Hypothesen.- Sozialwissenschaftliche Beiträge und Theorien zur Jugendphase.- Sozialpsychologische Theorien zum Bekleidungsverhalten.- Das Bekleidungsverhalten junger Frauen und Männer, ein Spiel der Identitäten?.- Sex- und Gender-Identitäten.- Kleidung als Medium körperlicher Selbstinszenierungen.- Das Bekleidungsverhalten junger Frauen und Männer in der Zeit des Post-Punk.- Schlusspunkte.
Notă biografică
Dr. Petra Scheiper promovierte bei Prof. Dr. Wolfgang Manz am Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik an der philosophischen Fakultät der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover.
Textul de pe ultima copertă
Liegt in den textil inszenierten Körperbildern eine tiefer gehende symbolische Aussagekraft, über die Probleme und Tendenzen einer spätmodernen Gesellschaft thematisiert und kommuniziert werden? Oder sind sie nur ein oberflächlicher ästhetischer Ausdruck einer kommerzialisierten und medialisierten Jugendkultur? Petra Scheiper analysiert fotografisches Datenmaterial und berücksichtigt dabei das Konzept der Szene sowie das Habitus-, Mimesis- und Performativitätskonzept. Sie arbeitet heraus, inwiefern die textile Metaphorik seismografisch auf gesellschaftliche Veränderungen verweist und welche Rolle die Kleidung in den Selbstinszenierungen, Körpertechniken und in den Prozessen der Identitätsentwicklung spielt.