Aufgebaut in zwei Teilen:Teil 1 enthält eine Reihe von rhythmischen und musikalischen Einführungen in gemischte und unregelmäßige Taktarten (mit Schwerpunkt auf dem 7/8-Takt, basierend auf Ausschnitten aus The Raccoon Philosopher). Es werden Ideen zum Einstudieren bestimmter Taktarten untersucht, die innerhalb des Mini-Musicals bei Bewegung, Spiel und Gesang umzusetzen sind, und Vorschläge für andere fachübergreifende Anwendungen im Unterricht gemacht.Teil 2 besteht aus einem kompletten Mini-Musical, The Raccoon Philosopher, das gemischte und unregelmäßige Takte enthält und zum Spielen, Singen, Bewegen und Kreieren anregt. Außerdem enthält er Vorschläge zu Inszenierung und Kostümen, Sprechstück, Lieder, Ideen zu Bewegung/Choreographie und Orff-Instrumentierungen.In beiden Teilen sind die Autoren, getreu der Philosophie des Orff-Schulwerks, darauf bedacht, dass der Prozess fesselnd und unerschöpflich ist und dass er als genau so wichtig behandelt wird wie die zur Verfügung gestellten Materialien. Schüler0LangtextDer zurzeit wohl berühmteste Flötist der Welt, James Galway, "der Mann mit der goldenen Flöte", wurde mit dem 1978 aufgenommenen Stück "Annie's Song" schlagartig bekannt.Dieses Solo-Album, "Wings of Song", das zusammen mit der jüngsten CD-Veröffentlichung der Deutschen Grammophon erscheint, ist eine Sammlung der schönsten und bekanntesten klassischen Melodien, wie z.B. Schuberts "Ave Maria", "Mon coeur s'ouvre à ta voix" aus Saint-Saëns' "Samson et Dalila" und Ravels "Pavane pour une infante defunte" sowie Werke von Satie, Brahms, J.S. Bach, Bellini, Fauré, Dvorßk, Gluck und Wagner. Die Bearbeitungen stammen von Craig Leon, der mit Galway zusammen an der DG-Aufnahme gearbeitet hatte.[Wings of Song enthält auch Howard Shores "A Lord of the Rings Suite", die auf seiner Filmmusik zu der mit mehreren Oscars ausgezeichneten Filmtrilogie basiert und als Reaktion auf Galways Beitrag zum Soundtrack von The Return of the King geschrieben wurde.]0LangtextImprovisation heißt das Zauberwort. Jeder ist davon fasziniert, manch einer fürchtet sich davor, viele haben keine Ahnung, wie sie sie erlernen sollen. Diese Ausgabe richtet sich an Lehrer und zeigt, wie der Improvisation am Klavier der geheimnisvolle Nimbus genommen werden kann. Ausgehend von vertrautem Material aus der Microjazz-Reihe, zeigt Christopher Norton, wie mit einfachen Techniken Selbstvertrauen bei der Improvisation aufgebaut, ein Gefühl für Akkorde entwickelt und melodische Riffs kreiert werden. Einzigartig bei dieser Methode ist der Schwerpunkt, der auf die linke Hand gelegt wird; dabei werden oft nur zwei Noten verwendet, um interessante und ausdrucksvolle harmonische Effekte zu erzielen. Die Theorie wird nur kurz gestreift, schließlich handelt es sich bei dieser Ausgabe um eine praktische Einführung.