Thüringische Volksmärchen
Autor Ludwig Bechsteinde Limba Germană Paperback – 31 dec 2008
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Specificații
ISBN-13: 9783936030716
ISBN-10: 3936030715
Pagini: 98
Dimensiuni: 149 x 210 x 12 mm
Greutate: 0.18 kg
Ediția:3. Reprintauflage 2009 (1823). Wortgetreue Transkription des Originaltextes
Editura: Rockstuhl Verlag
ISBN-10: 3936030715
Pagini: 98
Dimensiuni: 149 x 210 x 12 mm
Greutate: 0.18 kg
Ediția:3. Reprintauflage 2009 (1823). Wortgetreue Transkription des Originaltextes
Editura: Rockstuhl Verlag
Notă biografică
von
Ludwig
Bechstein
1823
(Erstlingswerk)
"Das
geheime
Buch"
des
Märchen-
und
Sagenschriftstellers
Ludwig
Bechstein
war
wohl
der
Titel:
"Thüringischen
Volksmährchen".
Auf
Wunsch
seiner
Angehörigen
veröffentlicht
er
sein
Erstlingswerk
unter
dem
Pseudonym
C.
Bechstein.
Es
war
das
Jahr
1823,
Bechstein
war
24
Jahre
alt,
als
er
dieses
"Thüringische
Märchenbuch"
drucken
lies.
Seine
Jugendjahre
waren
nicht
einfach.
Wie
kam
es
nun
zu
seinem
ersten
Buch?
Am
24.
November
1801
wird
in
Weimar
Louis
Clairant
Hubert
Bechstein
als
uneheliches
Kind
geboren.
Die
Mutter,
Johanna
Carolina
Dorothea
Bechstein,
Tochter
eines
Konsistorialbotenmeisters
wohnte
in
Altenburg.
Der
Vater,
Louis
Hubert
Dupontreau
(1772
bis
1840),
war
ein
vorübergehend
in
Deutschland
lebender
französischer
Offizier.
Er
hat
sich
nie
um
seinen
Sohnes
gekümmert.
Die
Mutter
gibt
das
Kind
zur
weiteren
Pflege
zu
der
63jährigen,
verwitweten
Marie
Elisabeth
Wertheimer
und
deren
34jährige,
unverheiratete
Tochter
Friederike
nach
Weimar.
Sie
wohnten
auf
dem
Eisfeld
in
unmittelbarer
Nähe
der
Stadtkirche.
Ludwig
Bechstein
kam
in
die
Sexta
des
Wilhelm-Ernst-Gymnasiums
Weimar.
Johann
Matthäus
Bechstein
nimmt
1810
sein
Neffen
-
Ludwig
Bechstein
-
auf.
Kurz
zuvor
war
Johann
Matthäus
einziges
eigenes,
Kindes
verstorben.
Der
neue
Pflegevater
war
ein
bekannter
Zoologe
und
Forstwissenschaftler,
Kammerrat
und
Direktor
der
Forstakademie
in
Dreißigacker
bei
Meiningen.
Ludwig
besucht
das
Meininger
Lyzeum.
In
seiner
freien
Zeit
liest
der
Junge
die
gefühlsseligen
Räuber-
und
Ritterromane.
Weitere
Anregungen
erhielt
er
von
seinem
Lehrer
Dr.
J.
G.
Ihling
und
einigen
Schülern
der
Forstakademie,
deren
fachlichen
Anforderungen
er
entsprach.
Im
Schreiben
findet
er
zunehmend
Bestätigung.
1816
verfasst
Bechstein
ein
Gedicht
zu
seiner
Konfirmationsfeier.
1818
verlässt
er
vorzeitig
das
Lyzeum
und
beginnt
im
Herbst
eine
Lehre
als
Apotheker
in
der
Kühnschen
Apotheke
zu
Arnstadt.
1822
beendet
er
seine
Lehre
und
schließt
erfolgreich
eine
Gehilfenprüfung
ab.
Sein
Erstlingswerk
erscheint
nun
1823
unter
dem
Pseudonym
C.
Bechstein
mit
dem
Titel:
"Thüringischen
Volksmährchen".
Ludwig
Bechstein
geht
von
1824
bis
1825
als
Gehilfe
an
die
Meininger
Hofapotheke
und
arbeitet
von
1826
bis
1828
als
Provisor
an
der
Salzunger
Schwan-Apotheke.
Mit
den
Schriften
"Jugendliebe",
"Der
Salzunger
See",
"Die
Blumen
und
das
Leben"
setzte
er
sein
schriftstellerisches
Wirken
fort.
...
Ludwig
Bechsteins
"Thüringische
Volksmährchen"
aus
dem
Jahr
1823
sind
jetzt
im
Thüringer
Verlag
Rockstuhl
neu
gesetzt
worden
und
hatten
jetzt
Premie.
Mit
der
im
Frühjahr
erschienen
zweibändigen
Gesamtausgabe
des
"Thüringer
Sagenbuches",
eines
der
letzten
Werke
von
Ludwig
Bechstein
aus
dem
Jahr
1858,
können
wir
auf
ein
25jähriges
Lebenswerk
des
Autoren