Cantitate/Preț
Produs

Tödlicher Staub

Autor Massimo Carlotto, Mama Sabot Traducere de Hinrich Schmidt-Henkel
de Limba Germană Paperback – mai 2012
Pierre Nazarri wird als Deserteur von der Militärpolizei gesucht. Er ist erpressbar und muss die Drecksarbeit für eine dubiose, paramilitärische Organisation machen, die ihn auf die junge Tierärztin Nina angesetzt hat. Die Nachforschungen, die die junge Frau im Zusammenhang mit einer Reihe mysteriöser Erkrankungen und Missbildungen bei Schafen und Ziegen macht, scheinen ein paar einflussreichen Persönlichkeiten zu weit zu gehen.
Citește tot Restrânge

Preț: 8866 lei

Nou

Puncte Express: 133

Preț estimativ în valută:
1697 1785$ 1408£

Carte indisponibilă temporar

Doresc să fiu notificat când acest titlu va fi disponibil:

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783608502077
ISBN-10: 3608502076
Pagini: 160
Dimensiuni: 141 x 211 x 20 mm
Greutate: 0.25 kg
Editura: Tropen

Notă biografică

Massimo Carlotto geboren 1956 in Padua, ist einer der erfolgreichsten Schriftsteller Italiens. Als Sympathisant der extremen Linken wurde er in den 1970er-Jahren zu Unrecht wegen Mordes verurteilt. Nach fünfjähriger Flucht und einer Gefängnisstrafe von sechs Jahren wurde er 1993 begnadigt. Er lebt heute auf Sardinien.Mama Sabot ist ein Gruppe aus neun sardischen Journalisten und Schriftstellern, die an der Recherche für»Tödlicher Staub« mitgewirkt haben.

Recenzii

»Außer Zweifel steht jedenfalls, dass seine Kriminalromane als Indikatoren für den Zustand der italienischen Gesellschaft wesentlich präziser sind als all de wehmütigen Jugend- und Familiengeschichten, die das Publikum in sentimentaler Italianità baden. Wenn sonst keiner politische Investigationen betreibt, muss es eben der Kriminalroman tun. In Italien findet er Stoff genug.«Steffen Richter, Neue Zürcher Zeitung, 16.10.2012»Es wimmelt von korrupten Polizisten, zwielichtigen Militärs, Söldnern, bestechlichen Politikern und Mafiosi, die alle darum kämpfen ihre Pfründe zu sichern. Der Thriller "Tödlicher Staub" zeigt die Trauminsel von ihrer hässlichen Seite.«Marie Claude Bianco, TAZ, 16.06.2012