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Trialog praktisch

Editat de Jürgen Bombosch, Hartwig Hansen, Jürgen Blume
de Limba Germană Paperback – sep 2007
Dieses Buch erscheint im Paranus Verlag der Brücke Neumünster gGmbH.Die Psychoseseminare haben es vorgemacht und tragen die Idee des Trialogs nun schon seit fünfzehn Jahren in die psychiatrische Landschaft. "Na logisch - trialogisch" lautet das Motto der "aufgeklärten" Psychiatrie-Erfahrenen, Angehörigen und Professionellen - natürlich redet man miteinander, natürlich sind alle selbstbestimmt, natürlich wird gleichberechtigt verhandlet. Wirklich? Dieses Buch geht auf die Suche: Wo und wie wird heute der Trialog in der deutschen Psychiatrie praktisch - und wo und weshalb eben (noch) nicht? Was erleben die Beteiligten, was tun und fordern die Verbände, was sagen die Kritiker? Und wie soll die Zukunft aussehen? Denn: Die Reise zur trialogischen Psychiatrie hat erst begonnen.
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Specificații

ISBN-13: 9783926200570
ISBN-10: 392620057X
Pagini: 200
Dimensiuni: 146 x 209 x 19 mm
Greutate: 0.31 kg
Ediția:2. Auflage
Editura: Paranus Verlag

Cuprins

Der Inhalt:I. EinleitungJürgen Bombosch / Hartwig Hansen / Jürgen Blume: Die Reise zur Trialogischen PsychiatrieHans-Ludwig Siemen:Vom Monolog der PsychiatrieII. Psychoseseminare - Chancen und GrenzenDorothea Buck:Der trialogische Erfahrungsaustausch - Unsere Antwort auf die gesprächslose Psychiatrie, die zu den Ausrottungsmaßnahmen von 1933 - 45 führteThomas Bock: Wo wir stehen - Die Landschaft der Psychoseseminare heuteRita Harbeck: Ich bin nicht die Einzige - Erfahrungen aus einem PsychoseseminarUrsula Höger:Erfahrungen aus zwei Blickwinkeln:Als Angehörige und Psychiatrie-Erfahrene - ohne und mit PsychoseseminarSusanne Heim: Trialog - praktisch nur im Biotop!Margarete Osterfeld:Der Einfluss des Trialogs auf eine Psychiatrie-KarriereAndreas Becher / Manfred Zaumseil: Professionelle im Psychoseseminaren - Erste ForschungsergebnisseCornelia Schäfer:Ein Thema für mehr als einen TagIII. Trialog - Was wollen und tun die Verbände?Ruth Fricke (Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener, BPE): Was erwarten Psychiatrie-Erfahrene vom Trialog?Reinhard Peukert (Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker, BApK):Was erwarten Angehörige vom Trialog ? oder: Der ungleiche Kampf um wechselseitige Anerkennung und BeteiligungBirgit Görres (Dachverband Psychosozialer Hilfsvereinigungen, DV): Wegbereiter des Trialogs - Dachverband psychosozialer Hilfsvereinigungen e.V.Günter Storck (Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie, DGSP): DGSP und der Trialog in der PsychiatrieNiels Pörksen (Aktion Psychisch Kranke, APK): Wie fördert die Aktion Psychisch Kranke das trialogische Denken und Handeln?Manfred Wolfersdorf (Bundesdirektorenkonferenz): Klinische Psychiatrie und Psychotherapie - Raum für "trialogische Psychiatrie"Jürgen Bombosch / Ruth Fricke / Susanne Heim / Reinhard Peukert / Richard Suhre:Kooperation konkret: "Selbstbestimmt leben - Werkstatt Trialogische Psychiatrie"IV. Trialog praktischAndreas Gehrke: Das Netzwerk Stimmenhören - Erste Schritte auf dem Weg von der Theorie in die Praxis des TrialogsJürgen Blume:Gelebter TrialogEin subjektiver Bericht vom Stimmenhörer-KongressPeter Lehmann: Das trialogische Weglaufhaus?Über das Ernstnehmen von Partnerschaft im psychiatrischen BereichTheiß Urbahn: Rückblick auf dreizehn Jahre Trialog mit den Augen eines PsychiatersEckhard Giese / Christina Reinhardt: Trialog im Osten: zum Beispiel ThüringenFritz Bremer: Vom Hilfeverein zur Institution - Vom Psychoseseminar zur trialogischen PraxisMartina Hoffmann-Badache: Trialog praktisch - auch ein Thema für den überörtlichen Träger der Sozialhilfe?Jürgen Bombosch: Die Kunst, sich als Profi selbst ans Bein zu treten und daraus Positives zu lernen - Acht ThesenV. Ausklang Inge und Gustav Schöck:Über den Trialog hinaus - Wo bleibt "die Gesellschaft"? Heinz Mölders: Multilog - Verständigung über (psychisches) Leiden im/am AlltagslebenSibylle Prins: Theaterflitter? Vom Unbehagen im Trialog.