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Trotzki, Goethe und das Glück

Autor Jörg Fauser
de Limba Germană Hardback – mar 2005
"Fauser, der durch seine ausgezeichnete Marlon-Brando-Biographie von sich reden gemacht hat, hat auch in seinen Gedichten den Dreh voll raus. Und er riskiert viel: trotz ironischer Distanz ist er hart man Ball, so offen und aufrichtig, wie nur einer schreiben kann, der nichts mehr zu verlieren hat. Seine Schreibe berührt, weil er sich voll einbringt, besessen von der Lust zu leben, trotz aller Hang-over. Und er weiß, wovon er spricht. (...) Das alles in einer Sprache, die frei ist von literarischen Schnörklen und artifiziellen Mätzchen." Klaus Bär TIP
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Specificații

ISBN-13: 9783895811173
ISBN-10: 3895811173
Pagini: 407
Dimensiuni: 127 x 201 x 31 mm
Greutate: 0.55 kg
Editura: Alexander Verlag Berlin

Notă biografică

Jörg Fauser, am 16. Juli 1944 geboren, schrieb Essays und Kommentare, Gedichte, Hörspiele, Drehbücher, Erzählungen, Kriminalromane, Songtexte und übersetzte aus dem Englischen. Er hielt sich zunächst längere Zeit in Istanbul und London auf. Nach ersten literarischen Versuchen arbeitete er als Aushilfsangestellter, Flughafenarbeiter und Nachtwächter und war verantwortlicher Redakteur bzw. Herausgeber verschiedener Underground-Zeitungen. 1972 erschien sein erstes Buch Tophane. Seit 1974 lebte er als freier Schriftsteller in München und Berlin. Seinen literarischen Durchbruch hatte er 1981 mit dem Roman Der Schneemann, der erfolgreich mit Marius Müller-Westernhagen verfilmt wurde. Fauser arbeitete als Redakteur und Kolumnist u. a. für den Berliner TIP, Transatlantik und LUI. Am 17. Juli 1987 starb Fauser an den Folgen eines Verkehrsunfalls.

Recenzii

"Fauser, der durch seine ausgezeichnete Marlon-Brando-Biographie von sich reden gemacht hat, hat auch in seinen Gedichten den Dreh voll raus. Und er riskiert viel: trotz ironischer Distanz ist er hart am Ball, so offen und aufrichtig, wie nur einer schreiben kann, der nichts mehr zu verlieren hat. Seine Schreibe berührt, weil er sich voll einbringt, besessen von der Lust zu leben, trotz aller Hang-over. Und er weiß, wovon er spricht. (...) Das alles in einer Sprache, die frei ist von literarischen Schnörkeln und artifiziellen Mätzchen."(Klaus Bär, tip 1979)