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Tuntenyeti

Autor C. G. Lecaux Ilustrat de Bernd Kopke
de Limba Germană Paperback – 30 sep 2009
Für Gerd "Gertrud" Diehl alias Schwester Elektra von der Abtei Sancta Maria Penetrantia zu Köln bricht eine Welt zusammen, als ihr Lebensgefährte, der exkommunizierte Priester und Exorzist Peter Sittich, inzwischen "Kardinal" von eigenen Gnaden und Inhaber des Sodom, einem einschlägigen Club im Kölner Bermudadreieck, ihrem besten Freund Flo wegen einiger ausstehender Kreditraten seinen Vollstrecker ins Haus schickt. Die unheilige Mission geht gründlich schief und löst eine ganze Kette von Ereignissen aus, die nicht nur die Kripo auf den Plan rufen. Verrückte Wissenschaftler, nixnutzige Blondinen, wehrhafte Transen, göttliche Tunten, hilfsbereite Schwestern und ein einsamer Yeti sorgen im närrischen Köln für unterhaltsame Verwicklungen, die in einer spannenden Rettungsaktion gipfeln.
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Specificații

ISBN-13: 9783936405446
ISBN-10: 3936405441
Pagini: 322
Dimensiuni: 149 x 208 x 23 mm
Greutate: 0.43 kg
Editura: Bücken & Sulzer Verlag

Notă biografică

Cécile G. Lecaux lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Köln. Bekannt geworden ist sie mit dem Buch zum Film "Balzac", verfilmt mit Gerard Dépardieu sowie der Übersetzung zahlreicher Romane anderer, renommierter Autoren.

Recenzii

Das mythische Wesen aus dem Himalaya ist in Köln gelandet. Die wissenschaftliche Sensation: Der Yeti ist gefangen im falschen Körper. Eine kriminelle Story mit ganz viel Likör.Von Carsten WeidemannEin 320 Seiten dicker schwuler Kölnkrimi, verfasst von der Autorin Cécile Lecaux. "Mir haben die Recherchen im Netz wie auch live in der Szene viel Spaß gemacht, und ich habe einiges dazugelernt über Köln und sein kunterbuntes Völkchen", berichtet die Schriftstellerin über die Entstehung des Auftragswerkes, in dem viele schrille Figuren auftauchen, die realen Personen entlehnt sind. Eine wichtige Rolle spielen darin unter anderem die Schwestern der perpetuellen Indulgenz, den Aids-Präventionisten im Nonnenkostüm. Sie sind quasi die Brücke zwischen der Kunstfigur und dem realen Leben. Denn pro verkauftem Buch kommt ein Euro in die Kasse des Schwesternordens, die damit ihre Szenearbeit finanzieren können.