U-Bootbunker "Kilian": Sonderveröffenlichungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte, cartea 44
Autor Robert Bohn, Markus Oddeyde Limba Germană Hardback – 30 sep 2003
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Specificații
ISBN-13: 9783895344848
ISBN-10: 3895344842
Pagini: 254
Ilustrații: 45 Abbildungen
Dimensiuni: 172 x 254 x 25 mm
Greutate: 0.85 kg
Editura: Regionalgeschichte Vlg.
Seria Sonderveröffenlichungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte
ISBN-10: 3895344842
Pagini: 254
Ilustrații: 45 Abbildungen
Dimensiuni: 172 x 254 x 25 mm
Greutate: 0.85 kg
Editura: Regionalgeschichte Vlg.
Seria Sonderveröffenlichungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte
Notă biografică
Robert
Bohn,
Prof.
Dr.
Geboren
1952
in
Bad
Karlshafen.
Professor
für
mittlere
und
neuere
Geschichte
an
der
Universität
Flensburg
und
Direktor
am
Institut
für
schleswig-holsteinische
Zeit-
und
Regionalgeschichte
(IZRG)
in
Schleswig.Bücher
im
Verlag
für
Regionalgeschichte:Zwischen
Hoffnung,
Anpassung
und
Bedrängnis.
Minderheiten
im
deutsch-dänischen
Grenzraum
in
der
NS-Zeit,
2001»Ausländereinsatz
in
der
Nordmark«.
Zwangsarbeitende
in
Schleswig-Holstein
1939-1945,
2001Der
»Ausländereinsatz«
in
Flensburg
1939-1945,
2002Ein
europäisches
Modell?
Nationale
Minderheiten
im
deutsch-dänischen
Grenzland
1945-2005,
2005
Cuprins
VorwortI.
Historischer
Teil:
Kiel
als
Standort
der
deutschen
Rüstungsindustrie
(1939-1945)
unter
besonderer
Berücksichtigung
des
U-Bootbunkers
>Kilian<0.
Einleitung:
Quellen-
und
Forschungslage1.
Die
Entwicklung
Kiels
als
Rüstungsstandort
bis
1939
1.1
Die
Marine
in
Kiel1.2
Ausbau
der
Stadt
Kiel
zum
Reichskriegshafen1.3
Handelshafen
oder
Reichskriegshafen?1.4
Kieler
Hafenwirtschaft
in
der
Weimarer
Republik1.4.1
Der
Schiffbau1.4.2
Handel
und
Verkehr1.4.3
Arbeitslosigkeit
und
soziales
Elend
in
Kiel1.5
Der
Kieler
Hafen
in
der
Zeit
des
Nationalsozialismus1.6
Zusammenfassung:
Der
Kieler
Hafen
im
Spannungsfeld
zwischen
zivilwirtschaftlicher
und
kriegswirtschaftlicher
Nutzung
vor
19392.
Kriegsschauplatz
Kieler
Hafen2.1
Die
Entwicklung
des
Luftkriegs
über
dem
Kieler
Hafen2.1.1
Das
erste
Kriegsjahr2.1.2
Das
zweite
Kriegsjahr2.1.3
»Bomber
Harris«
und
Flächenbombardements2.1.4
»Casablancadirektive«
und
»erste
ernstzunehmende
Schäden«2.1.5
Invasion
und
Sommeroffensiven
19442.1.6
Bis
zur
totalen
Zerstörung2.2
Reaktionen
der
Luftschutzstellen
in
Kiel
auf
den
Luftkrieg2.2.1
Allgemeine
Schutzmaßnahmen
für
Stadt
und
Hafen2.2.2
Spezielle
Luftschutzmaßnahmen
auf
den
Werften2.3
Zusammenfassung3.
Die
deutschen
U-Bootbunker
und
der
>Kilian<3.1
Der
Seekrieg
als
Planungsgrundlage
für
U-Bootrüstung
und
U-Bootbunkerbau3.1.1
Vor
dem
Zweiten
Weltkrieg3.1.2
Der
Seekrieg
entwickelt
sich
zum
U-Bootkrieg3.1.3
Verluste
der
deutschen
U-Bootflotte
und
Versuche
der
Gegensteuerung3.2
Die
Planungen
für
den
Bau
von
U-Bootbunkern
auf
deutschen
Werften3.2.1
Deutscher
U-Bootbunkerbau
im
Ersten
Weltkrieg3.2.2
U-Bootbunker
an
der
französischen
Atlantikküste3.2.3
Die
U-Bootbunker
im
Reich3.3
Die
Bauvorbereitungen3.3.1
Bereitstellung
von
Baumaterialien
und
Baugeräten3.3.2
Bereitstellung
von
ArbeitskräftenExkurs:
Der
U-Bootbunker
>Valentin<3.3.3
Fremdarbeiter
auf
den
Kieler
Werften
und
beim
Bau
des
>Kilian<3.4
Die
Baudurchführung3.4.1
Die
Bunkergründung3.4.2
Betonierungsarbeiten3.4.3
Deckenkonstruktionen3.4.4
Der
Innenausbau3.4.5
Ungelöste
Probleme
beim
Bunkerbau3.5
Die
Bunkernutzung3.5.1
Reparaturen
und
Ausrüstungsarbeiten3.5.2
Produktion
von
neuen
U-Boottypen3.5.3
Weitere
U-Bootbunkerbauprojekte
im
Kieler
HafenExkurs:
Die
Kleinkampfmittel3.6
Verbunkerung
und
Fliegerangriffe3.6.1
Luftangriffe
auf
die
U-Bootbunker3.6.2
Entwicklung
der
Fertigungszahlen
3.6.3
Schutz
für
die
Belegschaften
der
Werften3.7
Zusammenfassung4.
Epilog:
Besatzungszeit
und
Demontagepolitik4.1
Sprengung
des
>Kilian<
und
Diskussion
der
Richtlinien
für
die
Demontagepolitik4.2
Rolle
der
Kieler
Stadtvertretung
in
der
DemontagepolitikII.
Zeitgenössischer
Teil:
Der
Meinungsstreit
um
die
Nutzung
der
Bunkerruine
>Kilian<1.
Bunker
und
Bunkergelände
in
der
Nachkriegszeit
-
eine
Chronologie1.1
Vor
1959:
Besitzwechsel
von
der
Kriegsmarine
über
die
Besatzungsmacht
in
Bundesbesitz1.2
1959:
Zweiter
Versuch
der
Bunkersprengung1.3
Bis
1980:
Fehlende
Wahrnehmung
des
>Kilian<1.4
1981-1987:
Erste
Planungen
zur
Erweiterung
des
Ostuferhafengeländes1.5
1987-1992:
Ist
der
Bunker
>Kilian<
ein
Denkmal
von
besonderem
kulturellen
Wert?1.6
1992-1996:
Ist
eine
Hafenerweiterung
unter
Erhaltung
der
Ruine
möglich
und
wirtschaftlich
sinnvoll?1.7
1997-2000:
Politische
Entscheidung
für
den
Abriss
nach
Abwägen
denkmalrechtlicher
und
wirtschaftlicher
Belange2.
Der
Streit
um
den
Denkmalwert
der
Bunkerruinen2.1
Die
Ruinen
des
U-Bootbunkers
>Kilian<
als
ein
»Denkmal
von
besonderer
kultureller
Bedeutung«2.1.1
Verändertes
Verständnis
von
Denkmalschutz
und
nationalsozialistischer
Vergangenheitsbewältigung2.1.2
Der
Denkmalwert
des
Kilianbunkers
im
Vergleich
zu
anderen
Mahn-
und
Denkmalen
an
die
Zeit
des
Nationalsozialismus
im
Kieler
Stadtgebiet2.1.3
Geplante
und
durchgeführte
Aktionen
zur
Förderung
des
Denkmalwertes2.1.4
Der
Bunker
und
die
Kunst2.2
Die
Bunkerruinen
als
»Betonschrotthaufen
der
Geschichte«2.3
Das
Urteil
des
Schleswig-Holsteinischen
VerwaltungsgerichtsExkurs:
Der
Streit
um
die
Sicherheit
des
Bunkergeländes3.
Der
Streit
um
wirtschaftliche
Belange
im
Rahmen
der
Hafenerweiterung3.1
Das
von
den
Hafen-
und
Verkehrsbetrieben
in
Auftrag
gegebene
Gutachten
-
Ableitungen
und
Kritik3.1.1
Prognostiziertes
Wachstum
der
Ostseeverkehre3.1.2
Konkurrenz
durch
andere
Handelshäfen3.1.3
Ausweichmöglichkeiten
auf
andere
Hafenflächen3.1.4
Arbeitsplätze3.1.5
Weitere
Kritikpunkte3.2
Die
»kleine
Lösung«
-
Hafenerweiterung
unter
Einbezug
des
Bunkers4.
Politische
Abwägung
zwischen
kulturellen
und
wirtschaftlichen
Belangen4.1
Die
Entscheidung
der
Landesregierung4.2
Reaktionen
auf
die
Beschlussfassung
der
Landesregierung5.
Kurze
Bewertung
der
Abrissdebatte
um
die
Ruinen
des
U-Bootbunkers
>Kilian