Über Römisches Recht im Rahmen der Kulturgeschichte
Autor Eberhard F. Bruckde Limba Germană Paperback – 31 dec 1953
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Specificații
ISBN-13: 9783540017851
ISBN-10: 3540017852
Pagini: 180
Ilustrații: VIII, 168 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 9 mm
Greutate: 0.26 kg
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3540017852
Pagini: 180
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ResearchCuprins
Römisches Staatsrecht und Propaganda: Ius Imaginum und Consecratio Imperatorum.- Cicero gegen die Scaevolae in Sachen: Erbrecht und Verfall der Römischen Religion.- I. Die beiden Fassungen der Sakralordnung.- II. Ciceros Anklage: ius civile gegen ius sacrum.- III. Die Pontifices, die Geschichte des Testaments und die Entwicklung des Erbenbegriffs im römischen Recht.- IV. Die Scaevolae und das konservative Denken in Recht und Religion der Römer.- Die Stiftungen für die Toten in Recht, Religion und politischem Denken der Römer.- I. Kapitel: Religiöse Grundlagen.- I. Spätes Aufkommen der römischen Stiftungen.- II. Der „Verfall der römischen Religion“ und die Stiftungen für die Toten.- III. Die Stiftung und die Erhaltung der „Sacra“.- IV. Das Mißtrauen gegen die Erben.- V. Tradition und Individualismus.- II. Kapitel: Der rechtliche Mechanismus der römischen Stiftung.- I. Die Schöpfer der Stiftungen und das Vulgarrecht.- II. Die Stiftungen und die Idee des Treuhänders.- III. Natürliche Personen als Empfänger von Stiftungen.- IV. Korporationen als Empfänger von Stiftungen.- V. Nachahmungen der hellenistischen Stiftungen im Westen. — Griechische Einwanderer, Freigelassene und Sklaven als Gründer und Treuhänder.- III. Kapitel: Stiftungen für Tote und politische Ideologie.- I. Sacra Privata und politische Theologie.- II. Die „nouveaux arrivés“ des Kaiserreichs und die unpolitischen Stiftungen für die Toten.- III. Eindringen des Kaiserkults in die privaten Stiftungen.- Paulus, die Kirchenväter und der „Fröhliche Geber“ im Römischen Recht: Liberalitas und Animus donandi.- I. Paulus und der „Fröhliche Geber“.- II. Paulus und die Septuaginta.- III. Moses und das „Freiwillige Herz“.- IV. Aristoteles und die Kunst des „Richtigen Gebens“.- V. „Fröhliches Geben“ und die Stoiker.- VI. „Fröhliches Geben“ in der Septuaginta und in der jüdisch-hellenistischen Literatur.- VII. Die apostolischen Väter und Geben „ohne zu murren“.- VIII. Clemens Alexandrinus und die Kirche von Alexandria.- IX. Eindringen des „Fröhlichen Gebens“ in Rechtsurkunden.- X. Johannes Chrysostomus und das Motiv der Selbstlosigkeit beim „Fröhlichen Geben“.- XI. Die „Liberalitas“ der Römer und das Recht der Schenkungen in der republikanischen und klassischen Periode.- XII. Justinian und die Einführung des Motivs der Selbstlosigkeit in die Digesten.- XIII. Kollision zwischen Ethik und Recht.- XIV. Die selbstlose Gesinnung (Causa Liberalitatis) und der „Animus Donandi“.- Das Gespenst des Fröhlichen Gebers im Mittelalterlichen und Modernen Zivilrecht.- Caesarius von Arles und die Lex Romana Visigothorum.- I. Die Kompilatoren des Breviars und Pauli Sententiae.- II. Die Synode von Agde, das Breviar und Caesarius von Arles.- III. Folgerungen.- Anhang: Erinnerung an Theodor Mommsen.- Namen- und Sachverzeichnis.