Übersetzungshermeneutik: Hermeneutik und Kreativität, cartea 1
Autor Larisa Cercelde Limba Germană Hardback – 19 dec 2012
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Specificații
ISBN-13: 9783861105169
ISBN-10: 3861105160
Pagini: 405
Dimensiuni: 155 x 215 x 27 mm
Greutate: 0.65 kg
Editura: Röhrig Universitätsverlag
Seria Hermeneutik und Kreativität
ISBN-10: 3861105160
Pagini: 405
Dimensiuni: 155 x 215 x 27 mm
Greutate: 0.65 kg
Editura: Röhrig Universitätsverlag
Seria Hermeneutik und Kreativität
Cuprins
1.
Einleitung1.1.
Die
Tradition
des
überSetzungshermeneutischen
Denkens1.2.
Definitorische
Merkmale
der
ÜberSetzungshermeneutikGESCHICHTLICHE
ENTWICKLUNG2.
Die
Anfänge
des
überSetzungshermeneutischen
Denkens3.
Friedrich
Schleiermacher
und
die
Begründung
der
ÜberSetzungshermeneutik3.1.
Ȇber
die
verschiedenen
Methoden
des
ÜberSetzens«3.2.
Grundzüge
der
ÜberSetzungstheorie
Friedrich
Schleiermachers4.
Die
literaturwissenschaftliche
ÜberSetzungshermeneutik4.1.
Traditionsverbindungen4.2.
Ein
hermeneutisches
Modell
des
ÜberSetzungsakts
(George
Steiner)4.2.1.
Vertrauen4.2.2.
Aggression4.2.3.
Einverleibung4.2.4.
Reziprozität4.3.
Die
Interdisziplinarität
der
hermeneutischen
ÜberSetzungsforschung4.4.
Im
Fokus:
Geschichte
und
Geschichtlichkeit4.4.1.
Historisierung
des
ÜberSetzungsbegriffs
(Friedmar
Apel)4.4.2.
Historisierung
der
ÜberSetzungstheorie4.4.3.
ÜberSetzung
als
Sprachbewegung4.4.4.
Hermeneutische
ÜberSetzungsanalytik4.5.
Das
Erbe
Schleiermachers
und
der
Blick
voraus4.6.
Zur
Rezeption
der
literaturwissenschaftlichen
ÜberSetzungshermeneutik5.
Die
überSetzungswissenschaftliche
Hermeneutik6
ÜBERSETZUNGSHERMENEUTIK5.1.
Ein
Neuanfang
-
und
ein
Blick
zurück
(Fritz
Paepcke)5.1.1.
Formulierung
von
Grundthesen5.1.2.
Ein
Beispiel
hermeneutischer
ÜberSetzungspraxis5.2.
Im
Fokus:
Die
Verwissenschaftlichung
der
ÜberSetzungshermeneutik5.3.
ÜberSetzungshermeneutik
und
Linguistik
(Radegundis
Stolze)5.3.1.
Linguistische
Begründung
hermeneutischer
Entscheidungen5.3.2.
Hermeneutik
als
Orientierungsrahmen
in
der
translatorischen
Situation5.4.
ÜberSetzungshermeneutik
und
Kognitionswissenschaften
(Bernd
Stefanink,
Ioana
Balacescu,
Sigrid
Kupsch-Losereit)5.4.1.
Neurobiologie
und
hermeneutische
Verstehensprozesse5.4.2.
Kognitive
Grundlagen
der
Kreativität
und
Intuition5.5.
Zur
Interdisziplinarität
der
hermeneutischen
ÜberSetzungstheorieTHEORETISCHE
GRUNDLAGEN6.
Verstehen6.1.
Stellenwert
des
Verstehens
in
der
ÜberSetzungshermeneutik6.2.
Actio
versus
passio6.2.1.
Missverstehen,
Nichtverstehen,
Andersverstehen6.2.2.
Hermeneutische
Wahrheit6.2.3.
Sinnerfahrung
versus
Sinnstiftung6.3.
Binarität
des
Verstehens:
Verstand
und
Gefühl
/
Intuition6.4.
Vorwissen6.4.1.
Sach-
und
Sprachwissen6.4.2.
Weltwissen
und
Erfahrung6.4.3.
Textwissen6.4.4.
Interaktionswissen6.5.
Vorverständnis6.6.
Geschichtlichkeit6.6.1.
Geschichte
der
SpracheINHALTSVERZEICHNIS6.6.2.
Geschichtlicher
Kontext6.6.3.
Wirkungsgeschichte6.7.
Verstehen
als
Dialog6.7.1.
Eine
dialogische
Gemeinschaft:
Autor
-
ÜberSetzer
-
Leser6.7.2.
Verstehen
als
Feststellen
und
Mitvollzug6.7.3.
Das
innere
Gespräch6.7.4.
Dialogische
Terminologie6.8.
Verstehen
des
Gesagten,
Gemeinten
und
Nicht-Gesagten6.9.
Intention
im
Verstehen6.10.
Dynamik
des
Verstehens6.10.1.
Konstellationen
in
Bewegung6.10.2.
Dynamisierung
der
Begrifflichkeit7.
Auslegung,
Deutung,
Interpretation7.1.
Terminologische
Klarstellungen7.1.1.
Auslegung
(Deutung)
versus
Interpretation7.1.2.
Interpretation
versus
ÜberSetzung7.1.3.
ÜberSetzung
versus
Exegese7.2.
Beschaffenheit
des
Auslegungs-
und
Interpretationsvorgangs7.2.1.
Grammatische
und
technische
/
psychologische
Auslegung7.2.2.
Komparation
und
Divination8.
Kreativität8.1.
Kreativität
der
Sprache8.2.
Kreativität
des
Verstehens
und
Auslegens8.3.
Kreativität
und
Kognition8.4.
Kreativität
als
Problemlösungsverfahren8.5.
ÜberSetzen
als
fundamental
kreativer
Prozess9.
Intuition9.1.
Komplementarität
von
Vernunft
und
Intuition9.2.
Universalität
des
intuitiven
Vermögens9.3.
(Nicht)Steuerbarkeit
der
Intuition10.
Subjektivität10.1.
Die
triadische
Subjektstruktur
des
ÜberSetzungsvorgangs10.2.
Die
unumgängliche
Subjektivität
des
ÜberSetzens10.3.
Integration
der
Subjektivität
in
die
ÜberSetzungstheorie8
ÜBERSETZUNGSHERMENEUTIK10.4.
Subjektivität
des
ÜberSetzens
zwischen
Regel
und
Spiel10.5.
Begründung
und
kritische
Reflexion
der
überSetzer