Umweltmanagement im Unternehmen
Traducere de G. Stützer Autor Paul de Backerde Limba Germană Paperback – 17 sep 2011
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Specificații
ISBN-13: 9783642646782
ISBN-10: 3642646786
Pagini: 268
Dimensiuni: 155 x 235 x 14 mm
Greutate: 0.38 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1996
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3642646786
Pagini: 268
Dimensiuni: 155 x 235 x 14 mm
Greutate: 0.38 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1996
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
Public țintă
Professional/practitionerDescriere
Der
Autor
des
Buches
ist
ein
Kenner
der
industriellen
Produktion,
insbesondere
der
Chemie
und
Verfahrenstechnik.
Er
geht
hier
sehr
ausführlich
auf
die
einzelnen
betriebswirtschaftlichen
Funktionen
ein.
Zugleich
betrachtet
er
jedoch
auch
die
Einbettung
der
Unternehmen
in
ihren
historischen,
sozialen
und
ökologischen
Kontext.
Das
durchgängig
angewandte
Instrument
eines
Analyserasters
ermöglicht
dem
Werks-
bzw.
Unternehmensleiter
-
begleitend
zur
Lektüre
-
eine
gedankliche
Analyse
des
eigenen
Unternehmens
und
sorgt
damit
für
den
ständigen
Rückbezug
auf
eigene
Probleme
im
Bereich
des
betrieblichen
Umweltmanagements.
Cuprins
Einführung.-
1.
Unternehmen
und
Umwelt:
Teile
eines
Ökosystems.-
Umweltorientiertes
Management.-
Das
Allerwichtigste:
Kommunizieren
lernen.-
Lernen,
die
Umwelt
vorausschauend
zu
verwalten.-
Lernen,
existierende
Verfahren
zu
nutzen.-
Lernen,
Umweltwissen
zu
erwerben.-
1.
Anforderungen
im
Umweltschutzbereich
klar
formulieren
können.-
2.
Über
ein
Umweltmanagement-Instrumentarium
verfugen.-
3.
Über
die
Umwelt,
die
man
mitgestaltet,
verhandeln
können.-
Ökonomie
und
Ökologie:
Gemeinsame
Interessen?.-
Grundsätzliches.-
1.
Was
ist
die
Umwelt?.-
2.
Die
Umweltindustrie.-
3.
Umwelt
und
Ökologie.-
2.
Das
Unternehmen
als
System.-
Das
herkömmliche
Unternehmensmodell.-
Das
Konfliktmodell.-
Die
Umweltstrategie.-
1.
Marketing/Vertrieb.-
2.
Rechts-
und
Finanzabteilung.-
3.
Produktion.-
4.
Personal.-
5.
Forschung
und
Entwicklung.-
3.
Umweltorientierte
Unternehmensanalyse
und
Umweltstrategie:.-
Schematische
Übersicht.-
Schema
der
umweltorientierten
Analyse.-
Die
Checklisten.-
1.
Das
Gewicht
des
Faktors
Umwelt
in
Ihrer
Gesamtstrategie.-
2.
Ihre
Public
Relations-
und
Marketingstrategie
unter
ökologischen
Gesichtspunkten.-
3.
Ihre
Produktionsstrategie
aus
ökologischer
Sicht.-
4.
Ihre
Personalmanagementstrategie
aus
ökologischer
Sicht.-
5.
Ihre
Rechts-
und
Finanzstrategie
aus
ökologischer
Sicht.-
6.
Ihre
Forschungs-
und
Entwicklungsstrategie
aus
ökologischer
Sicht.-
7.
Zusammenfassung:
Der
Faktor
Umwelt
in
Ihrer
Gesamtstrategie.-
Das
Gewicht
des
Faktors
Umwelt
in
Ihrer
Gesamtstrategie.-
1.
Verantwortliche
Hierarchieebene.-
2.
Höhe
des
Umweltbudgets
(ohne
Investitionen).-
3.
Umweltorientierte
Investitionen
in
Produktionsmittel.-
4.
Interne
ökologische
Kommunikation.-
5.
Externe
ökologische
Kommunikation.-
6.
Bedeutung
der
Umwelt
in
der
Mitarbeiterschulung.-
7.
Organisationsgrad
der
Umweltschutzbemühungen.-
8.
Bewußtsein
für
die
interne
ökologische
Verantwortung.-
9.
Bewußtsein
für
die
externe
ökologische
Verantwortung.-
10.
Gewicht
des
Faktors
Umwelt
im
Bereich
Forschung
und
Entwicklung.-
Anwendungsbeispiel.-
4.
Die
Umweltstrategie
für
Public
Relations
und
Marketing.-
Bedeutung
technischer
Faktoren.-
1.
Die
EG-Seveso-Richtlinie.-
2.
Die
(menschliche)
Überwachung
von
Sicherheitssystemen.-
3.
Technisches
Versagen.-
4.
Menschliches
Versagen.-
5.
Psychische
Stabilität.-
6.
Häufigkeit
menschlichen
Eingreifens.-
7.
Notwendige
fachliche
Qualifikation.-
8.
Ausmaß
der
Umweltwirkungen.-
9.
Abhängigkeit
von
Zulieferern.-
10.
Abhängigkeit
von
nachgeordneten
Wirtschaftsstufen
und
Kunden.-
Bedeutung
gesellschaftlicher
und
politischer
Faktoren.-
1.
Mögliche
Umweltauswirkungen
vor
Ort.-
2.
Protestgruppen.-
3.
Die
ökologische
Vorgeschichte
des
Unternehmens.-
4.
Vorbehalte
von
Unternehmensangehörigen.-
5.
Auswirkungen
auf
regionalpolitischer
Ebene.-
6.
Auswirkungen
auf
die
nationale
politische
Ebene.-
7.
Auswirkungen
auf
die
europäische
politische
Ebene.-
8.
Akzeptanz
bei
der
Jugend.-
9.
Akzeptanz
bei
den
Verbrauchern.-
10.
Zustimmung
der
Verantwortlichen
im
Unternehmen.-
Bedeutung
der
Öffentlichkeit.-
1.
Medien.-
2.
Interessengruppen.-
3.
Weltanschauliche
Strömungen.-
4.
Gesellschaftliche
Strömungen.-
5.
Public
Relations.-
Faktoren
mit
langfristiger
Bedeutung.-
1.
Schwierigkeiten
bei
einer
technologischen
Neuorientierung.-
2.
Spezialisierung.-
3.
Produktverantwortung.-
4.
Einbindung
in
die
Gesamtstrategie.-
5.
Langfristige
Umweltauswirkungen.-
Bedeutung
von
Faktoren
mit
Symbolcharakter.-
1.
Belastende
Vorgeschichte.-
2.
Macht
der
Verbraucher.-
3.
Tabuisierung
von
Produkten
und
Dienstleistungen.-
4.
Gefühlsmäßige
Ablehnung.-
5.
Verletzung
des
ästhetischen
Empfindens.-
Die
Bedeutung
der
Public
Relations.-
Anwendungsbeispiel.-
5.
Die
Umweltstrategie
im
Produktionsbereich.-
Die
Beschaffungsstrategie.-
1.
Für
Ihren
Einkauf
liegt
ein
Lastenheft
vor,
das
Umweltgesichtspunkte
berücksichtigt.-
2.
Ihre
Lieferanten
erhalten
schriftliche
Qualitätsvorschriften.-
3.
Ihre
Lieferanten
erhalten
schriftliche
Sicherheitsvorgaben.-
4.
Sie
kaufen
nur
wiederverwertbare
Produkte
und
Dienstleistungen.-
5.
Ihre
Lieferanten
sind
gehalten,
gebrauchte
Produkte
zu
recyceln.-
6.
Für
die
Sicherheit
bei
Transport
und
Verladung
von
an
Sie
gelieferten
Gütern
gibt
es
schriftliche
Vorgaben.-
7.
Für
die
Empfangskontrolle
gibt
es
genaue
umweltbezogene
Vorschriften..-
8.
Für
die
Lagerung
Ihrer
Einkäufe
in
Ihrem
Hause
gibt
es
genau
festgelegte
Umweltnormen.-
9.
Ihre
verderblichen
Rohstoffe
und
Vorprodukte
dürfen
nur
bis
zu
einem
bestimmten
Datum
eingesetzt
werden.-
10.
Alle
in
dieser
Checkliste
genannten
Regeln
und
Vorschriften
werden
auch
wirklich
eingehalten.-
Die
Verarbeitungsstrategie.-
1.
Ihr
Betrieb
fugt
sich
in
sein
bio-geologisches
Umfeld
ein.-
2.
Ihre
Verarbeitungsverfahren
sind
nützlich
oder
unschädlich
für
die
Umwelt.-
3.
Sie
verfügen
über
ein
internes
Sicherheitshandbuch,
das
dem
Stand
Ihrer
Verarbeitungsverfahren
gerecht
wird.-
4.
Sie
messen
die
Auswirkungen
Ihrer
Verarbeitungsverfahren
auf
ihr
bio-geologisches
Umfeld.-
5.
Ihre
Verarbeitungsverfahren
und-methoden
entsprechen
den
Regelungen
des
Umweltrechts.-
6.
Ihre
Produktionsmittel
sind
unschädlich
für
Ihr
bio-geologisches
Umfeld..-
7.
Die
Zwischenprodukte,
die
Flüssigkeiten
und
die
Energie,
die
für
Ihre
Tätigkeit
benötigt
werden,
beeinflussen
nicht
Ihr
bio-geologisches
Umfeld.-
8.
Die
Qualitätskontrolle
umfaßt
schriftliche
Vorgaben
für
das
Messen
der
Umweltwirkungen.-
9.
Sie
haben
einen
Krisenplan
für
den
Fall
eines
schwerwiegenden
Zwischenfalls.-
10.
Die
Sicherheits-
und
Umweltvorschriften
werden
von
den
in
Ihrer
Produktion
Beschäftigten
streng
beachtet.-
Die
Strategie
für
den
Planungsbereich.-
1.
Umweltgesichtspunkte
warden
bei
Konstruktionsentscheidungen
berücksichtigt.-
2.
Die
Umwelt
bestimmt
Arbeitsverfahren
und
-ablaufe.-
3.
Sie
haben
ein
Programm
für
die
Ersetzung
umweltschädlicher
Stoffe
und
Verfahren.-
4.
Der
Schutz
der
Umwelt
ist
ein
vorherrschendes
Entwicklungskriterium.-
5.
Die
Verantwortlichen
für
Produkt-
und
Verfahrensplanung
sind
für
Umweltfragen
sensibilisiert.-
Die
Strategie
für
End-
und
Nebenprodukte.-
1.
Ihre
Endprodukte
sind
unschädlich
für
die
Umwelt.-
2.
Ihre
Lager-
und
Transportmethoden
entsprechen
den
gesetzlichen
Vorschriften.-
3.
Sie
haben
einen
Krisenplan
für
Zwischenfalle
bei
Lagerung
oder
Transport.-
4.
Sie
übernehmen
die
Verantwortung
für
den
Gebrauch,
den
der
Kunde
von
Ihren
Produkten
oder
Dienstleistungen
macht.-
5.
Sie
übernehmen
die
Verantwortung
für
die
Erfassung
Ihrer
Endprodukte
nach
Gebrauch.-
6.
Sie
übernehmen
die
Verantwortung
für
die
Wiederverwertung
Ihrer
Endprodukte
nach
Gebrauch.-
7.
Sie
haben
ein
festgelegtes
System
zur
Behandlung
Ihrer
Abfalle
und
Abwässer.-
8.
Ihr
Abfall-
und
Abwasserbehandlungssystem
entspricht
den
gesetzlichen
Vorschriften.-
9.
Sie
übernehmen
die
Verantwortung
für
die
Wiederaufbereitung
Ihrer
Abfalle
und
Abwässer.-
10.
Die
Verantwortung
für
Abfälle
und
Abwässer
ist
im
Organigramm
beschrieben.-
Anwendungsbeispiel.-
6.
Die
Umweltstrategie
im
Personalwesen.-
Bildung
und
Information.-
1.
Sie
haben
ein
Budget
für
Umweltbildung.-
2.
Sie
haben
ein
Informationsprogramm
über
Umweltfragen.-
3.
Sie
bilden
Ihre
Mitarbeiter
zur
Übernahme
von
Umweltvef•antwortung
aus.-
4.
Sie
informieren
Ihre
Mitarbeiter
über
umweltrelevante
Zwischenfälle.-
5.
Sie
organisieren
Arbeitsgruppen
in
der
Art
von
Umweltzirkeln.-
Das
Aufgabengebiet
Umwelt
in
der
Unternehmensstruktur.-
1.
Die
Umweltabteilung
ist
im
Organigramm
ausgewiesen.-
2.
Die
Umweltaufgaben
sind
klar
bestimmt.-
3.
Der
Umweltleiter
ist,
bzw.
die
Umweltleiter
sind
entscheidungsbefugt.-
4.
Die
Umweltabteilung
gibt
schriftliche
Anweisungen
an
alle
übrigen
Abteilungen
aus.-
5.
Die
Umweltabteilung
hat
ein
eigenes
Betriebskonto.-
Arbeitsorganisation.-
1.
Die
Arbeitsstätten
und
Arbeitsplätze
sind
nach
Umweltgesichtspunkten
gestaltet.-
2.
Der
Umweltschutz
findet
als
Organisationsprinzip
Berücksichtigung.-
3.
Umweltsünden
Einzelner
werden
geahndet.-
4.
Gemeinsam
begangene
Umweltsünden
werden
geahndet.-
5.
Es
gibt
eine
Umweltschutzprämie.-
Auswahl
und
Beurteilung.-
1.
Für
die
Stelle
des
Umweltleiters
ist
Umweltwissen
Voraussetzung.-
2.
Es
liegen
Stellenbeschreibungen
für
die
Umweltbeauftragtenstellen
vor.-
3.
Die
Auswahl
der
Mitarbeiter
für
den
Umweltbereich
stützt
sich
auf
ihre
Umweltschutzqualifikation.-
4.
Die
Beurteilung
der
Leistung
Ihrer
Mitarbeiter
im
Umweltbereich
wird
schriftlich
festgehalten.-
5.
Der
Aufstieg
innerhalb
des
Umweltbereichserfolgt
aufgrund
im
Umweltschutz
erzielter
Erfolge.-
Anwendungsbeispiel.-
7.
Die
Umweltstrategie
der
Verwaltungs-
und
Finanzabteilung.-
Die
Rechtslage.-
1.
Die
Genehmigungspflicht
für
Niederlassung
und
Betrieb.-
2.
Bei
Betriebsstörungen
drohen
wirtschaftsrechtliche
Sanktionen.-
3.
Die
Unternehmensorganisation
entspricht
EG-Recht
und
einzelstaatlichen
Vorschriften.-
4.
Das
Compliance
Audit
wird
von
unabhängigen
Prüfern
durchgeführt.-
5.
Die
Verantwortung
für
die
Einhaltung
der
Vorschriften
liegtauf
einer
hohen
Hierarchieebene.-
Die
Verantwortung
vor
dem
Gesetz.-
1.
Ihre
Branche
oder
Ihre
Wirtschaftsregion
haben
eine
in
rechtlicher
Hinsicht
belastete
Vorgeschichte.-
2.
Die
verwaltungsrechtliche
Verantwortlichkeit
Ihres
Unternehmens
ist
umfassend.-
3.
Die
zivilrechtliche
Haftung
Ihres
Unternehmens
ist
umfassend.-
4.
Die
Führungskräfte
des
Unternehmens
sind
nach
dem
Strafrecht
haftbar...-
5.
Die
Haftung
für
Ihre
Tätigkeit
wird
ab
1993
weiter
ausgedehnt.-
Die
Vorkehrungen
zur
Vermeidung
von
Umweltverschmutzung.-
1.
Sie
haben
ein
Messungs-,
Überwachungs-
und
Vorbeugungssystem
organisiert.-
2.
Ihre
Verantwortlichen
für
Messung,
Überwachung
und
Vorbeugung
haben
eine
echte
Entscheidungsbefugnis
im
Investitionsbereich.-
3.
Ihre
Verantwortlichen
sind
wirklich
befugt,
Verfahren
zu
stoppen.-
4.
Sie
haben
einen
Notfallplan
für
den
Krisenfall.-
5.
Sie
erstellen
regelmäßig
eine
Bilanz
Ihrer
Messungen.-
Die
Ausstattung
im
Rechtsbereich.-
1.
Sie
verfügen
über
die
nötigen
juristischen
Kenntnisse
im
Umweltbereich..-
2.
Sie
beobachten
vorausschauend
die
Entwicklung
der
Regeln
und
Vorschriften.-
3.
Das
Rechtsgutachten
hat
nennenswerten
Einfluß
auf
Ihre
Investitionsentscheidungen.-
4.
Ihre
Rechtsexperten
haben
eher
präventive
als
defensive
Aufgaben.-
5.
Die
Mitarbeiter
sind
sich
der
Bedeutung
der
Rechtsvorschriften
für
das
Unternehmen
bewußt.-
Das
Rechnungswesen.-
1.
Das
Einnahmen-Ausgaben-Verhältnis
im
Umweltbereich
ist
klar
erfaßt.-
2.
Sie
haben
einen
jährlichen
Haushaltsvoranschlag
für
den
Umweltbereich..-
3.
Sie
erstellen
jährlich
einen
quantifizierten
Umweltbericht.-
4.
Der
monatliche
Geschäftsbericht
beschäftigt
sich
ausdrücklich
mit
der
Umwelt.-
5.
Ihre
Umweltbilanz
wird
von
einer
unabhängigen
Stelle
überprüft.-
Anwendungsbeispiel.-
8.
Die
Umweltstrategie
in
Forschung
und
Entwicklung.-
Die
Auswirkungen
Ihrer
Forschungs-
und
Entwicklungstätigkeit
auf
die
Umwelt.-
1.
Ihr
Unternehmen
hat
eine
Vorstellung
von
der
Zukunft.-
2.
Ihre
Forschungstätigkeit
hat
zum
Ziel,
das
Ökosystem
zu
kontrollieren.-
3.
Das
Ökosystem
gehört
zu
den
Kriterien,
anhand
derer
Ihre
Zielsetzungen
bestimmt
werden.-
4.
Das
Gleichgewicht
des
Ökosystems
ist
das
Ziel
Ihrer
Forschungen.-
5.
Die
Ergebnisse
Ihrer
Forschungen
werden
Auswirkungen
auf
die
Umwelt
haben.-
Der
Einfluß
von
Umweltschutzbelangen
auf
Ihre
Forschungs-
und
Entwicklungstätigkeit.-
1.
Ihre
Forschungstätigkeit
hat
unter
Umweltgesichtspunkten
eine
belastete
Vergangenheit.-
2.
Ihre
Tätigkeit
unterliegt
genauen
umweltrechtlichen
Bestimmungen.-
3.
Ihre
Tätigkeit
unterliegt
einer
regelmäßigen
Umweltkontrolle.-
4.
Ihre
Forschungstätigkeit
ist
potentiell
umweltschädlich.-
5.
Die
Ihnen
zur
Verfugung
stehenden
Forschungsinstrumente
können
zur
Störung
des
Umweltgleichgewichts
eingesetzt
werden.-
Die
Bedeutung
des
Personalfaktors
in
der
Umweltstrategie
für
Forschung
und
Entwicklung.-
1.
Sie
haben
Mitarbeiter
mit
der
notwendigen
Qualifikation.-
2.
Ihre
Mitarbeiter
werden
geschult
bzw.
informiert.-
3.
Integration
in
das
Ökosystem
ist
ein
wichtiges
Beurteilungskriterium
für
Projekte.-
4.
Verantwortungsbewußtsein
der
Mitarbeiter.-
5.
Umweltbewußtsein
ist
ein
Auswahlkriterium
für
Mitarbeiter.-
Die
Bedeutung
der
Umwelt
für
den
Verantwortungsbereich
Forschung
und
Entwicklung.-
1.
Die
Forschungen
auf
Ihrem
Gebiet
sollten
(müssen)
einer
die
Umwelt
betreffenden
Berufsordnung
entsprechen.-
2.
Ihr
Unternehmen
trägt
die
Verantwortung
für
die
Umweltwirkungen
Ihrer
Forschungen.-
3.
Sie
fühlen
sich
persönlich
verantwortlich
für
die
Umweltwirkungen
Ihrer
Forschungen.-
4.
Ihr
Unternehmen
trägt
die
Verantwortung
für
die
mißbräuchliche
oder
unfachmännische
Verwendung
der
von
Ihnen
entwickelten
Produkte
oder
Dienstleistungen.-
5.
Sie
fühlen
sich
persönlich
verantwortlich
für
die
mißbräuchliche.-
oder
unfachmännische
Verwendung
Ihrer
Produkte.-
9.
Die
Ausarbeitung
einer
Umweltstrategie.-
Etappe
I:
Erkennen
der
Prioritäten.-
Etappe
II:
Analyse.-
Etappe
III:
Aktionspläne.-
Etappe
IV:
Synthese.-
Das
Grünbuch.-
Umweltbilanz.-
Umweltschulung.-
Um
Weltorganisation.-
Umweltprojekte.-
Literatur.