Unheiliger Krieg im Heiligen Land
Autor Jörg Bremerde Limba Germană Hardback – 31 oct 2010
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Specificații
ISBN-13: 9783894795597
ISBN-10: 389479559X
Pagini: 256
Dimensiuni: 240 x 226 x 30 mm
Greutate: 0.47 kg
Editura: Nicolaische Verlagsbuchhd
ISBN-10: 389479559X
Pagini: 256
Dimensiuni: 240 x 226 x 30 mm
Greutate: 0.47 kg
Editura: Nicolaische Verlagsbuchhd
Notă biografică
Jörg Bremer war 18 Jahre lang Korrespondent der FAZ - mit dem viel beachteten Kürzel "jöb" - in Jerusalem. Als engagierter Protestant beschäftigte er sich dort nicht nur mit der Politik, sondern ebenso mit der Geschichte und dem Wirken der Religionsgemeinschaften im Heiligen Land. Ab Mitte 2009 arbeitet er als FAZ-Korrespondent in Rom.
Recenzii
»es vertieft und bereichert unser Verständnis vom Nahostkonkflikt«(hr2kultur)»ermöglicht einen klugen Blick hinter die Kulissen des Nahostkonfliktes«(wdr3)"aufschlussreiches Buch von bleibendem Wert"(Jüdische Zeitung)
Cuprins
Die Krisen und Kriege des Nahen Osten hat Jörg Bremer im Auge des Zyklons erlebt. Kaum hatte er 1991 sein Büro in Jerusalem bezogen, schlugen irakische Scud-Raketen in Israel ein. So wurden seine Reportagen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung von Anbeginn an zu Berichten aus dem Inneren des Konflikts. Vielen Lesern galten sie als die besten aus der Krisenregion in deutscher Sprache: informativ, objektiv und zugleich engagiert und leidenschaftlich. Er hat mit Rabin, Netanjahu und allen anderen Ministerpräsidenten ebenso intensive Gespräche geführt wie mit Arafat und sämtlichen Palästinenserführern, mit Geheimdienstchefs ebenso wie mit den vielen Opfern auf beiden Seiten. Bremer erzählt in seinen Erinnerungen an diese Zeit auch, was er in der Zeitung nicht immer schreiben konnte, und er kritisiert die vermeintlichen Freunde Israels genauso wie die fanatischen Anhänger der palästinensischen Sache. Sein Buch leuchtet die Hintergründe und Perspektiven des Nahostkonflikts aus, es ist zugleich ein großes Mosaik aus tragischen und komischen Geschichten über die Menschen und das Land, das er liebte und das er nicht ohne Wehmut, aber auch ohne jede Illusion über die Zukunft gerade verlassen hat.