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Universaldienst in Deutschland: Neukonzeption für einen liberalisierten Telekommunikationsmarkt

Cu Christoph Gabrisch
de Limba Germană Paperback – 16 dec 1996

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Specificații

ISBN-13: 9783824464210
ISBN-10: 3824464217
Pagini: 220
Ilustrații: XVIII, 195 S. 11 Abb.
Greutate: 0.27 kg
Ediția:1996
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Upper undergraduate

Cuprins

1. Die Problemstellung.- 2. Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes.- 3. Quellenlage.- 4. Aufbau der Arbeit.- I. Hintergrund der Reform des deutschen Fernmeldewesens.- A. Traditionelle Begründungen für das staatliche Monopol im deutschen Fernmeldewesen.- B. Gründe für die Liberalisierung des deutschen Fernmeldewesens.- C. Fazit.- II. Die Entwicklung des regulatorischen Rahmens bis 1998.- A. Das Poststrukturgesetz von 1989 (Postreform I).- B. Das Postneuordnungsgesetz von 1994 (Postreform II).- C. Ausgestaltung der Regulierung nach der Neuordnung 1994.- D. Fazit.- III. Theoretische Grundlagen und traditionelle Ausgestaltung des Universaldienstes.- A. Das Konzept des Universaldienstes.- B. Der traditionelle Universaldienst in Deutschland.- C. Effizienz der traditionellen Universaldienst-Instrumente.- D. Fazit.- IV. Universaldienst in einem liberalisierten Umfeld.- A. Die geänderten Rahmenbedingungen.- B. Ermittlung und Finanzierung der Universaldienstlast.- C. Universaldienst im liberalisierten Ausland.- D. Fazit.- V. Universaldienst im deutschen Telekommunikationsmarkt.- A. Die Universaldienstlast in der Bundesrepublik.- B. Die sich abzeichnende gesetzliche Regelung für die Bundesrepublik.- C. Fazit.- Schlußbemerkung.

Notă biografică

Nach der Promotion an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg ist Dr. Christoph Gabrisch heute für die Deutsche Bahn AG in Frankfurt tätig.

Textul de pe ultima copertă

In der Vergangenheit konnte die Deutsche Bundespost aufgrund ihres Fernmeldemomopols Defizite aus der Versorgung entlegener Landstriche durch monopolgesicherte Erlöse an anderer Stelle finanzieren. Diese Form der Finanzierung wird nach der Liberalisierung des Marktes nicht mehr möglich sein. Christoph Gabrisch geht der Frage nach, wie in einem wettbewerblichen Umfeld der Universaldienst dennoch sichergestellt werden kann. Die Analyse der Ziele, Inhalte und Instrumente des Universaldienstes macht deutlich, daß die Antwort jenseits vom traditionellen Leitbild der 'Tarifeinheit im Raum' liegt. Der Autor erörtert wettbewerbskompatible Bereitstellungsformen des Universaldienstes unter Hinweis auf internationale Anwendungspraxis und prüft sie auf ihre Eignung für die Verhältnisse in Deutschland. Hierauf aufbauend formuliert er ein ökonomisch rationales Konzept und vergleicht dieses mit dem Telekommunikationsgesetz der Bundesregierung vom Juli 1996.