Es gibt Beurteilungspraktiken von Mathematiklehrern der Sekundarstufe, die zur Förderung einer selbstregulierenden Haltung der Schüler angesichts ihres mathematischen Lernens beitragen. In der von der Lehrkraft entwickelten Unterrichtspraxis ist die Beurteilungspraxis besonders wichtig. Durch die Bewertung sammelt der Lehrer die Informationen, die es ihm ermöglichen, die Fortschritte der Schüler in der Disziplin zu bewerten und insbesondere Probleme und Schwächen in der Entwicklung des Lernens und ihrer Arbeit zu diagnostizieren und die Notwendigkeit (oder nicht) zu überprüfen, seine Planung und sein didaktisches Handeln zu ändern. Im Allgemeinen wird die Autoregulation der Leistung durch metakognitive Strategien gewährleistet. Durch die Förderung der mathematischen Effizienz und der Selbsteinschätzung hat die Lehrkraft auf die Entwicklung von Fähigkeiten im Bereich des mathematischen Wissens, der Eigenschaften, der Konzepte und der Organisation vollständiger Antworten mit angemessener Sprache gesetzt, gleichzeitig mit der Entwicklung individualisierter und diversifizierter Lehrmethoden. Um die Selbstregulierung zu fördern, bemühte sich der Lehrer in RE darum, die Tiefe des mathematischen Wissens zu bewerten und Fehler und Schwierigkeiten zu erkennen.