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Untersuchungen zur verbalen Valenz im biblischen Hebräisch: Studia Semitica Neerlandica, cartea 49

Autor Michael Malessa
en Limba Engleză Hardback – 31 dec 2005
Im biblischen Hebräisch bestimmt wie in anderen Sprachen die Valenz eines Verbs die Zahl und die Form der Ergänzungen. Die Form verbaler Ergänzungen kann jedoch variieren. Wichtige Aspekte dieser Variation werden im vorliegenden Band umfassend beschrieben und erklärt, wobei syntaktische, semantische und sprachgeschichtliche Gesichtspunkte berücksichtigt werden. Im einzelnen werden die Markierung direkter Objekte und der Wechsel zwischen direkten Objekten und Präpositionalobjekten beziehungsweise zwischen verschiedenen Präpositionen bei Präpositionalobjekten untersucht. Der Gebrauch der Präposition Lamed bei Infinitiven und unterschiedliche Konstruktionen zum Ausdruck der Wahrnehmung von Sachverhalten werden ebenfalls behandelt. Das Buch liefert dadurch einen Beitrag zum Verständnis der althebräischen Syntax, der Semantik bestimmter syntaktischer Konstruktionen und der geschichtlichen Entwicklung des biblischen Hebräisch. Es richtet sich an Alttestamentler, Hebraisten und andere sprachwissenschaftlich Interessierte.
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Din seria Studia Semitica Neerlandica

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Specificații

ISBN-13: 9789023242406
ISBN-10: 9023242408
Pagini: 248
Dimensiuni: 163 x 244 x 20 mm
Greutate: 0.59 kg
Editura: Brill
Colecția Brill
Seria Studia Semitica Neerlandica


Notă biografică

Michael Malessa ist Dozent für Altes Testament und biblische Sprachen am Biblical Seminary of the Philippines und an der Asia Graduate School of Theology.

Recenzii

"What we have here is a comprehensive categorization of verbs according to how many sentence constituents they allow to depend on them in particular citations. Although by its very nature it is not an easy book to read...., it is well worth the effort."
M.E.J. Richardson, Journal for the Study of the Old Testament 31.5 (2007)

Cuprins

1. Einleitung
1.1 Gegenstand der Untersuchung
1.2 Grammatische Grundlagen

2. Differentielle Objektmarkierung
2.1 Problemstellung
2.2 Sprachtypologie und Aktantenmarkierung
2.3 Die Distribution des Objektmarkierers ta im biblischen Hebräisch der Bücher Gen-II Reg
2.4 Literarische und historische Aspekte
2.5 Die Präposition l als Objektmarkierer

3. Alternation der qualitativen Valenz zwischen E2 und EPräp
3.1 Einleitende Bemerkungen
3.2 Aktionsart und Betroffenheit des Objekts als relevante Parameter für die Analyse der alternierenden Valenz
3.3 Alternation der qualitativen Valenz und Transitivität
3.4 Weitere Aspekte der alternierenden qualitativen Valenz
3.5 Verba sentiendi

4. Komplexe Satzinhalte: Wahrnehmung von Sachverhalten
4.1 Gegenstand der Untersuchung
4.2 Syntaktische Analyse der Konstruktionen zum Ausdruck der Wahrnehmung von Sachverhalten
4.3 Funktionale Unterschiede der Konstruktionen zum Ausdruck wahrgenommener Sachverhalte
4.4 EPräp mit Infinitivus constructus zum Ausdruck der Wahrnehmung von Sachverhalten

5. Infinitivergänzungen
5.1 Problemstellung
5.2 Infinitivergänzungen mit und ohne l in der bisherigen Diskussion
5.3 Die Distribution von Infinitivergänzungen mit und ohne

6. Die qualitative Valenz von Verba dicendi
6.1 Problemstellung
6.2 Die qualitative Valenz des Verbs G
6.3 Die qualitative Valenz des Verb D
6.4 Die qualitative Valenz des Verbs arq G

7. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse
7.1 Ergebnisse auf dem Gebiet der Syntax
7.2 Ergebnisse auf dem Gebiet der Semantik
7.3. Sprachgeschichtliche Ergebnisse