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Urheberrechtsverletzungen durch Verlinkungen im Internet: Hyperlink und co. als öffentliche Wiedergabe: Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht

Autor Sandra Kaiser
de Limba Germană Paperback – 25 oct 2022
Mit zahlreichen Urteilen hat der EuGH die auslegebedürftige Bestimmung von Art. 3 Abs. 1 der InfoSoc Richtlinie ausgelegt und somit eine Auslegeordnung für die Behandlung der öffentlichen Wiedergabe insbesondere in der digitalen Welt des Internet geschaffen. Die Rechtsprechung weist jedoch einige Fragezeichen auf. So wird vorliegend insbesondere angezweifelt, ob die Behandlung der Hyperlinks einer Überprüfung standhält. Mit der vorliegenden Arbeit wird die Rechtsprechung des EuGH kritisch gewürdigt. Basierend auf dieser Rechtsprechung wird ein Vorschlag ausgearbeitet, welcher zu einem allgemein anwendbaren Schema führt, das gegenüber dem flexiblen System des EuGH Vorteile wie beispielsweise eine gesteigerte Rechtssicherheit bietet.
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Din seria Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht

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Specificații

ISBN-13: 9783658396404
ISBN-10: 3658396407
Ilustrații: XIV, 191 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.25 kg
Ediția:1. Aufl. 2022
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer
Seria Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

1. Einführung.- 2. Technische Grundlagen.- 3. Rechtliche Situation in der EU.- 4. Rechtsprechung des EuGH.- 5. Kritik an der Rechtsprechung des EuGH.- 6. Lösungsvorschlag.- 7. Schlussbetrachtung.

Notă biografică

Sandra Kaiser hat im Rahmen des Doktoratsprogramms "Recht im Wandel" an der Universität Basel promoviert.

Textul de pe ultima copertă

Mit zahlreichen Urteilen hat der EuGH die auslegebedürftige Bestimmung von Art. 3 Abs. 1 der InfoSoc Richtlinie ausgelegt und somit eine Auslegeordnung für die Behandlung der öffentlichen Wiedergabe insbesondere in der digitalen Welt des Internet geschaffen. Die Rechtsprechung weist jedoch einige Fragezeichen auf. So wird vorliegend insbesondere angezweifelt, ob die Behandlung der Hyperlinks einer Überprüfung standhält. Mit der vorliegenden Arbeit wird die Rechtsprechung des EuGH kritisch gewürdigt. Basierend auf dieser Rechtsprechung wird ein Vorschlag ausgearbeitet, welcher zu einem allgemein anwendbaren Schema führt, das gegenüber dem flexiblen System des EuGH Vorteile wie beispielsweise eine gesteigerte Rechtssicherheit bietet.

Die Autorin
Sandra Kaiser hat im Rahmen des Doktoratsprogramms "Recht im Wandel" an der Universität Basel promoviert.