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US-amerikanische Discovery und deutsches Datenschutzrecht: Der Konflikt im Falle der Dokumentenvorlage

Autor Marion Posdziech
de Limba Germană Paperback – iul 2016
Dieses Buch befasst sich mit dem Konflikt, dem Unternehmen im amerikanischen Zivilprozess ausgesetzt sind, wenn sie während der Discovery dem BDSG unterfallende personenbezogene Daten vorlegen müssen. Die Autorin verdeutlicht, dass sich der seit den 1980er Jahren bestehende transatlantische Justizkonflikt dabei in verstärkter Form zeigt, da nicht nur die unterschiedlichen Vorstellungen Deutschlands und der USA bei der Sachverhaltsaufklärung im Zivilprozess, sondern auch im Datenschutz aufeinandertreffen. Personenbezogene Daten dürfen nur dann in die USA übermittelt werden, wenn die verantwortliche Stelle ausreichende Garantien für das Persönlichkeitsrecht der Betroffenen im Sinne von § 4c Abs. 2 Satz 1 BDSG herstellt. Dies ist lediglich durch die Vereinbarung von Vertragsklauseln zwischen der verantwortlichen Stelle, ihren Anwälten und den Anwälten der Gegenseite möglich. Die Autorin unterbreitet deshalb konkrete Formulierungsvorschläge für solche Vertragsklauseln.
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Specificații

ISBN-13: 9783658144098
ISBN-10: 3658144092
Pagini: 262
Ilustrații: XXXI, 262 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 20 mm
Greutate: 0.35 kg
Ediția:1. Aufl. 2017
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Ursachen und Hintergründe des Konflikts.- Datenverarbeitung im amerikanischen Zivilprozess.- Datenschutz durch eine Protective Order.- Wege der amerikanischen Gerichte zur Konfliktlösung.


Notă biografică

Marion Posdziech ist Richterin in Baden-Württemberg und gegenwärtig bei der Staatsanwaltschaft Freiburg tätig.

Textul de pe ultima copertă

Dieses Buch befasst sich mit dem Konflikt, dem Unternehmen im amerikanischen Zivilprozess ausgesetzt sind, wenn sie während der Discovery dem BDSG unterfallende personenbezogene Daten vorlegen müssen. Die Autorin verdeutlicht, dass sich der seit den 1980er Jahren bestehende transatlantische Justizkonflikt dabei in verstärkter Form zeigt, da nicht nur die unterschiedlichen Vorstellungen Deutschlands und der USA bei der Sachverhaltsaufklärung im Zivilprozess, sondern auch im Datenschutz aufeinandertreffen. Personenbezogene Daten dürfen nur dann in die USA übermittelt werden, wenn die verantwortliche Stelle ausreichende Garantien für das Persönlichkeitsrecht der Betroffenen im Sinne von § 4c Abs. 2 Satz 1 BDSG herstellt. Dies ist lediglich durch die Vereinbarung von Vertragsklauseln zwischen der verantwortlichen Stelle, ihren Anwälten und den Anwälten der Gegenseite möglich. Die Autorin unterbreitet deshalb konkrete Formulierungsvorschläge für solche Vertragsklauseln.

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Der Inhalt
  • Ursachen und Hintergründe des Konflikts
  • Datenverarbeitung im amerikanischen Zivilprozess
  • Datenschutz durch eine Protective Order
  • Wege der amerikanischen Gerichte zur Konfliktlösung
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaft (Datenschutzrecht; internationales Zivilverfahrensrecht) 
  • Praktiker aus Unternehmen und Anwaltskanzleien, IT-Dienstleister mit Fokus auf Electronic Discovery, Datenschutzbeauftragte
Die Autorin
Marion Posdziech ist Richterin in Baden-Württemberg und gegenwärtig bei der Staatsanwaltschaft Freiburg tätig.


Caracteristici

Rechtswissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras