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Väter allerlei Geschlechts: Generationenverhältnisse und Autoritätsfiguren in Fernsehserien

Editat de Anja Besand, Mark Arenhövel, Olaf Sanders
de Limba Germană Paperback – 7 apr 2017
Der Band lädt ein darüber nachzudenken, wie Fernsehserien Vaterschaft (und durchaus auch Mutterschaft) inszenieren und welche Momente der gesellschaftlichen Selbstreflexion und Projektion sich darin abzeichnen. Dabei gilt das besondere Interesse dem spezifischen Reflexionspotential serieller Formate: Unter dem Stichwort der Intergenerationenambivalenz fragen wir, wie serielle Fernseherzählungen von Vaterschaft die zunehmende Spannung zwischen traditionellen, auch normativen Rollenbildern und gelebten Familienpraxen auffächern. Welche Modelle von Elternschaft entwerfen Fernsehserien, welche Familienutopien oder -dystopien imaginieren sie? Wie wird dabei über Geschlechter- und Familienrollen reflektiert? Wie thematisieren sie die Widersprüche von Affekt und Macht, von Autonomie und Abhängigkeit in Familienbeziehungen?
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Specificații

ISBN-13: 9783658164232
ISBN-10: 3658164239
Ilustrații: V, 159 S. 33 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Ediția:1. Aufl. 2017
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Ben Cartwright und andere Väter: Bonanza.- "Komische Väter"?.- Väterliche Prekarität in The Sopranos.- Auf der Suche nach Trans*gressiver Elternschaft im US-Amerikanischen Fernsehen.- Väter Cops und ihre Opfer.- Familiy Values in New Mexico.- Von einsamen Müttern und verzweifelten Vätern.

Notă biografică

Dr. Anja Besand ist Professorin für Didaktik der politischen Bildung am Institut für Politikwissenschaft der TU Dresden.
Dr. Mark Arenhövel ist Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Philosophischen Fakultät der TU Dresden.
Dr. Olaf Sanders ist Professor für Erziehungswissenschaft an der Helmut-Schmidt- Universität Hamburg.


Textul de pe ultima copertă

Der Band zeigt, wie Fernsehserien Vaterschaft (und durchaus auch Mutterschaft) inszenieren und welche Momente der gesellschaftlichen Selbstreflexion und Projektion sich darin abzeichnen. Dabei gilt das besondere Interesse dem spezifischen Reflexionspotential serieller Formate: Unter dem Stichwort der Intergenerationenambivalenz stellt sich die Frage, wie serielle Fernseherzählungen von Vaterschaft die zunehmende Spannung zwischen traditionellen, auch normativen Rollenbildern und gelebten Familienpraxen auffächern. Welche Modelle von Elternschaft entwerfen Fernsehserien, welche Familienutopien oder -dystopien imaginieren sie? Wie wird dabei über Geschlechter- und Familienrollen reflektiert? 

Der Inhalt
Wenn Mütter auch Väter sind und Väter auch Mütter.- Ben Cartwright und andere Väter.- Komische Väter?.- Väterliche Prekarität in The Sopranos.- Auf der Suche nach Trans*gressiver Elternschaft im US-Amerikanischen Fernsehen.- Väter-Cops und ihre Opfer.- Family Values in New Mexico.- Von einsamen Müttern und verzweifelten Vätern.
 
Die Zielgruppen
Studierende und Lehrende der Medienwissenschaft, Kulturwissenschaft, Sozialwissenschaften und Anglistik/Amerikanistik
 
Die Herausgeber
Dr. Anja Besand ist Professorin für Didaktik der politischen Bildung am Institut für Politikwissenschaft der TU Dresden.
Dr. Mark Arenhövel ist Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Philosophischen Fakultät der TU Dresden.
Dr. Olaf Sanders ist Professor für Erziehungswissenschaft an der Helmut-Schmidt- Universität Hamburg.

Caracteristici

Überblick über Väterrollen in Fernsehserien Zur Thematisierung von Familienbeziehungen Includes supplementary material: sn.pub/extras Includes supplementary material: sn.pub/extras