Cantitate/Preț
Produs

Value-at-Risk Ansätze zur Abschätzung von Marktrisiken: Theoretische Grundlagen und empirische Analysen

Autor Jens Fricke Cuvânt înainte de Prof. Dr. Ralf Pauly
de Limba Germană Paperback – 26 sep 2006

Preț: 51108 lei

Preț vechi: 60126 lei
-15% Nou

Puncte Express: 767

Preț estimativ în valută:
9781 10160$ 8125£

Carte tipărită la comandă

Livrare economică 03-17 februarie 25

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783835005501
ISBN-10: 3835005502
Pagini: 188
Ilustrații: XVIII, 166 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 11 mm
Greutate: 0.25 kg
Ediția:2006
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Value-at-Risk.- Volatilität und Interdependenz.- Neuere Value-at-Risk Ansätze.- Empirische Vergleichsstudie.- Zusammenfassung und Ausblick.

Notă biografică

Dr. Jens Fricke promovierte bei Prof. Dr. Ralf Pauly am Lehrstuhl für Statistik/Empirische Wirtschaftsforschung der Universität Osnabrück. Er ist Senior Consultant mit Schwerpunkt Business Planning, Risikomanagement und Unternehmensbewertung bei Roland Berger Strategy Consultants in München.

Textul de pe ultima copertă

Für eine effiziente Kapitalallokation, insbesondere mit Blick auf die Hinterlegung ausreichender Eigenmittel zur Absicherung gegen extreme Marktbewegungen, ist eine möglichst genaue Abschätzung der Marktrisiken erforderlich. Die Ermittlung des Value-at-Risk ist in diesem Zusammenhang von großer Bedeutung.

Jens Fricke untersucht die theoretischen Grundlagen der verschiedenen Value-at-Risk Ansätze. Besonderen Wert legt er dabei auf die Darlegung neuerer Ansätze sowie die konsequente Ausweitung auf die 10-Schritt-Prognose, auf die multivariate Betrachtungsweise und die Einbeziehung von Simulationsverfahren. Die Beurteilung der beschriebenen Ansätze erfolgt durch eine empirische Vergleichsstudie auf der Grundlage europäischer Aktien-Indizes, wobei die Konsequenzen der Basel II-Kriterien für Finanzinstitute realistisch nachgestellt werden. Als Ergebnis ist festzustellen, dass neuere Ansätze unter Einbeziehung von GARCH- oder CAViaR-Modellen methodische Schwächen der in der Praxis verbreiteten Ansätze vermeiden und zuverlässigere Risikoprognosen, die zudem zu geringen Eigenkapitalanforderungen führen, erzielen.