Verändertes Lernen in modernen technisierten Welten: Organisierter und informeller Kompetenzerwerb Jugendlicher: DJI - Jugendsurvey
Editat de Claus J. Tullyde Limba Germană Paperback – 29 sep 2004
Preț: 266.69 lei
Nou
Puncte Express: 400
Preț estimativ în valută:
51.04€ • 53.68$ • 42.51£
51.04€ • 53.68$ • 42.51£
Carte tipărită la comandă
Livrare economică 03-17 ianuarie 25
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9783531144481
ISBN-10: 3531144480
Pagini: 172
Ilustrații: 170 S. 16 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 9 mm
Greutate: 0.21 kg
Ediția:2004
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria DJI - Jugendsurvey
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3531144480
Pagini: 172
Ilustrații: 170 S. 16 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 9 mm
Greutate: 0.21 kg
Ediția:2004
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria DJI - Jugendsurvey
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
Professional/practitionerCuprins
Vorwort.- Neue Lernkonzepte in der Informationsgesellschaft? — Eine Einführung.- 1. Flexibilisierung der gesellschaftlichen Rahmung.- 2. Formalisierung — Entformalisierung von Sozialisation.- 3. Technik vermittelt Multioptionalität.- 4. Mobilisierung — Weiträumigkeit der Lebensverhältnisse.- 5. Überblick zu den einzelnen Beiträgen.- 6. Literatur.- Nutzung jenseits systematischer Aneignung — Informalisierung und Kontextualisierung.- 1. „Surfen im Netz“ — tendenziell selbstverständlich.- 2. Jugendliche — Aufwachsen mit Computer-und Netz-Technik.- 3. Kontextualisierung als Kern des Umgangs mit neuen Technologien.- 4. Informalisierung und soziale Strukturierung.- 5. Informalisierung — wachsende Eigenverantwortlichkeit.- 6. Netzkompetenz — informelle Kontextualisierung ist nur bedingt planbar.- 7. Literatur.- LAN-Partys: Zwischen jugendkultureller Selbstbestimmung und informellem Lernen.- 1. Jugendliches Medienhandeln oder: Medienkompetenz von unten.- 2. Local Area Networks: Orte jugendlicher Expressivität und medialer Selbstsozialisation.- 3. Fazit: Medienkompetenz und selbstbestimmtes Lernen als Schlüsselqualifikationen.- 4. Literatur.- Multimediale Lernangebote und ihre Eignung für Jugendliche.- 1. Neue Medientechnologien sind Bestandteil des Alltags Jugendlicher.- 2. Lernkompetenz ist eine zentrale Grundqualifikation.- 3. Die konstruktivistische Lernphilosophie bietet Impulse für die Jugendbildung.- 4. Jugendliche lernen situiert.- 5. Zwei Ansätze situierten Lernens, die sich gerade für Jugendliche eignen.- 6. Lernumgebungen müssen den Bedürfnissen Jugendlicher angepasst werden.- 7. Das Projekt „Online-Lehrbuch Jugendforschung“.- 8. Die Evaluationsergebnisse sprechen für die Eignung von E-Learning für Jugendliche.- 9. Jugendlichekönnen mit E-Learning angesprochen werden.- 10. Fazit.- 11. Literatur.- Entwicklung einer neuen Lernkultur durch den Einsatz von Laptops.- 1. Entwicklung einer neuen Lernkultur durch Computer?.- 2. Der Pilotversuch „Notebook-Klassen — Lernen für die Zukunft“.- 3. Ergebnisse.- 4. Fazit.- 5. Literatur.- Neues Lernen — alte Schule: eine europäische Perspektive.- 1. Einleitung.- 2. Neue Diskurse über Lernen und die alte Schule.- 3. Yoyoisierung des Lebenslaufs.- 4. Partizipatorisches Lernen.- 5. Zwischenbilanz: Zwischen verschultem und partizipatorischem Lernen.- 6. Überlegungen zu einer europäischen Jugend- und Bildungspolitik.- 7. Literatur.- Autorinnen und Autoren des Bandes.- Abbildungsverzeichnis.- Tabellenverzeichnis.
Notă biografică
PD Dr. Claus J. Tully ist in der Abteilung Jugend und Jugendhilfe des Deutschen Jugendinstituts München tätig.
Textul de pe ultima copertă
In modernen Gesellschaften verändern sich die Anforderungen an das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen. Aktuell zeichnet sich ab: formale, d.h. organisierte und didaktisierte Bildung verliert gegenüber non-formaler an Bedeutung.
Technische Neuerungen verändern und gestalten gegebene Verhältnisse. Die Vielfalt an Nutzungsmöglichkeiten wie auch die Dynamik der Entwicklung unter dem Eindruck digitaler Technik spricht für eine Auflösung geordneter Verhältnisse. Im Unterschied zum organisierten Lernen in Institutionen verdankt sich informelles Lernen im besonderen Maße der Motivation und dem Versuch, konkrete Problemsituationen zu bewältigen. Behandelt werden in den Einzelbeiträgen die folgenden Bereiche: LAN-Partys als jugendkulturelles Muster, Digitalisierung und Informalisierung von Lernen, Europäisierung (Angleichung durch Auflösung von Standards) und digitale Technik zur Unterstützung von Lernprozessen (Laptop, E-Learning).
Technische Neuerungen verändern und gestalten gegebene Verhältnisse. Die Vielfalt an Nutzungsmöglichkeiten wie auch die Dynamik der Entwicklung unter dem Eindruck digitaler Technik spricht für eine Auflösung geordneter Verhältnisse. Im Unterschied zum organisierten Lernen in Institutionen verdankt sich informelles Lernen im besonderen Maße der Motivation und dem Versuch, konkrete Problemsituationen zu bewältigen. Behandelt werden in den Einzelbeiträgen die folgenden Bereiche: LAN-Partys als jugendkulturelles Muster, Digitalisierung und Informalisierung von Lernen, Europäisierung (Angleichung durch Auflösung von Standards) und digitale Technik zur Unterstützung von Lernprozessen (Laptop, E-Learning).