Verbandliche Interessenvertretung und Mitgestaltung in den mittel- und osteuropäischen Transformationsstaaten
Autor Benjamin Zeitlerde Limba Germană Paperback – 22 sep 2011
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Specificații
ISBN-13: 9783531183701
ISBN-10: 3531183702
Pagini: 360
Ilustrații: XX, 340 S.
Dimensiuni: 168 x 240 x 28 mm
Greutate: 0.58 kg
Ediția:2012
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3531183702
Pagini: 360
Ilustrații: XX, 340 S.
Dimensiuni: 168 x 240 x 28 mm
Greutate: 0.58 kg
Ediția:2012
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchNotă biografică
Benjamin Zeitler ist Politikwissenschaftler an der Universität Regensburg.
Textul de pe ultima copertă
Nach dem Sturz der kommunistischen Systeme wurden große Erwartungen in ein Aufblühen der organisierten Zivilgesellschaft gesetzt. Die neue Vereinigungsfreiheit - so die Überzeugung - würde quasi automatisch zur Neubildung von Gruppierungen und Organisationen führen. 20 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs zeigt sich allerdings deutlich, dass die Verbändelandschaften in Mittel- und Osteuropa noch weit vom westeuropäischen Niveau entfernt sind. Die Rolle der Verbände während der Tranformation steht aufgrund dieser Feststellungen im Fokus des Arbeit und wird anhand eines theoretischen Modells und empirischer Untersuchungen analysiert. Denn auch in der Tschechischen Republik kann noch keine funktionsfähige Interessenlandschaft ausgemacht werden. Konkret zeigt dies der Autor in seinen Fallstudien zur Entwicklung der Gewerkschaften und Umweltorganisationen in Tschechien. Dabei führt die Feststellung, dass trotz der schwachen Struktur der Interessengruppen, sich in einzelnen Bereichen, wie der Arbeitsgesetzgebung oder der Temelín-Kampagne, durchaus ein steigender Einfluss von Verbänden bemerkbar macht, zu weitergehenden demokratietheoretischen Überlegungen.
Caracteristici
Verbände in Osteuropa