Verbesserung Der Patientenversorgung Durch Innovation Und Qualitaet: Von Kirchlichen Stadtsachen: Allokation Im Marktwirtschaftlichen System, cartea 71
Editat de Eberhard Willede Limba Germană Hardback – 7 oct 2015
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Specificații
ISBN-13: 9783631668849
ISBN-10: 3631668848
Pagini: 155
Dimensiuni: 154 x 217 x 14 mm
Greutate: 0.35 kg
Editura: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der W
Seria Allokation Im Marktwirtschaftlichen System
ISBN-10: 3631668848
Pagini: 155
Dimensiuni: 154 x 217 x 14 mm
Greutate: 0.35 kg
Editura: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der W
Seria Allokation Im Marktwirtschaftlichen System
Notă biografică
Eberhard Wille war nach dem Studium an der Universität Bonn, der Promotion und der Habilitation an der Universität Mainz Professor der Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft an der Universität Mannheim. Er ist derzeit als Emeritus u.a. Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie sowie stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen.
Cuprins
Inhalt: Frank Schöning: Begrüßungsansprache «Bad Orber Gespräche 2014» - Sabine Dittmar: Verbesserung der Patientenversorgung durch Innovation und Qualität - Josef Hecken: Innovation und Qualität aus Sicht des Gemeinsamen Bundesausschusses - Irmtraut Gürkan: Innovationen in Universitätskliniken - Bedeutung für die Versorgung und Finanzierungsmöglichkeiten - Michael Hennrich: Das AMNOG als lernendes System. Bestandsaufnahme und mögliche Korrekturen - Petra A. Thürmann: Chancen und Grenzen der stratifizierenden Therapie - Julia Sophia Habbe/Eberhard Wille: Verlagerungen der Produktion von Arzneimitteln in Schwellenländer: Ökonomische Ursachen und mögliche Haftungsrisiken - Dieter Cassel/Volker Ulrich: Die Wahl der Vergleichstherapie im Rahmen der Erstattung von Arzneimittelinnovationen - Markus Frick/Jan Bungenstock: Problem AMNOG-Governance: Macht ohne Gewaltenteilung - Johann-Magnus von Stackelberg/Anja Tebinka-Olbrich: Eine Zwischenbilanz des AMNOG aus Sicht des GKV-Spitzenverbands - Christopher Hermann: Zentrale versus dezentrale Preisverhandlungen bei Arzneimitteln.