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Verbot der Nüchternheit


en Hardback – 31 ian 2007
In den Erzählungen und Aufsätzen dieses Buches, ob sie nun stärker fiktional oder - besonders berührend - autobiographisch sind, manifestiert sich eben jene Haltung, die auch einen Generationenwechsel markiert. Gemeint ist nicht zuletzt, die Welt zu bezaubern und zu verzaubern, ihr Schönheit zu entlocken und sie mit Schönheit zu verwandeln, auch dort, wo sie scheinbar trocken und provinziell daherkommt. Das Apokalyptisch-Weltverneinende ist Pleschinski fremd, stattdessen empfiehlt er, kenntnisreich und gebildet, voller Selbstironie und Witz, die einst aristokratischen Tugenden der Anmut, des Großmuts, der Weltoffenheit - und ein bißchen weniger Nüchternheit.
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Specificații

ISBN-13: 9783406556166
ISBN-10: 3406556167
Pagini: 263
Dimensiuni: 132 x 209 x 24 mm
Greutate: 0.38 kg
Editura: Beck C. H.

Notă biografică

Hans Pleschinski, geboren 1956, Literatur- und Theaterwissenschaftler, lebt als freier Autor in München. Er veröffentlichte zahlreiche Romane, in jüngerer Zeit etwa "Bildnis eines Unsichtbaren" (2002) und die Novelle "Zerstreuung" (2000). Neben vielen anderen Auszeichnungen erhielt er zweimal den Tukan-Preis der Stadt München. Bei C.H. Beck erschien 1993 "Ostsucht. Eine Jugend im deutsch-deutschen Grenzland" und 2005 der Roman "Leichtes Licht". Hans Pleschinski erhielt zuletzt den Hannelore-Greve-Literaturpreis (2006). Sibylle Lewitscharoff, geboren 1954 in Stuttgart, lebt in Berlin. Sie hat neben Radiofeatures, Hörspielen, literarischen Essays und Erzählungen bislang fünf Bücher veröffentlicht, zuletzt den Roman "Consummatus" (2006). Sie erhielt u. a. den Ingeborg-Bachmann-Preis und den Kranichsteiner Literaturpreis.