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Verdrängt der Homo oeconomicus den Homo communis?: Normbezogene Orientierungsmuster bei Akteuren mit unterschiedlicher Markteinbindung

Autor Eckhard Burkatzki Cuvânt înainte de Prof. Dr. Günter Albrecht
de Limba Germană Paperback – 26 iul 2007

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Specificații

ISBN-13: 9783835060876
ISBN-10: 3835060872
Pagini: 368
Ilustrații: XXIX, 337 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 19 mm
Greutate: 0.44 kg
Ediția:2007
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Stand der Forschung.- Konzeptualisierung.- Untersuchungsplan, Forschungsfragen und Hypothesen.- Daten und Methoden.- Ergebnisse.- Schlussbetrachtung.

Notă biografică

Dr. Eckard Burkatzki promovierte bei Prof. Dr. Günter Albrecht an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld. Er ist zur Zeit wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Sozialwissenschaften des Internationalen Hochschulinstituts (IHI) Zittau.

Textul de pe ultima copertă

Der Einfluss von Märkten auf die moralischen Orientierungen und Handlungen von Akteuren ist ein in vielen Kontexten diskutierter und problematisierter Sachverhalt. Prominent ist in diesem Zusammenhang die These, dass mit zunehmender Expansion der Märkte die individuelle Bereitschaft steigt, Aspekte des Gemeinwohls in seinem Handeln zu vernachlässigen. Das Orientierungsmuster des Homo oeconomicus mit seiner Leitwertorientierung an ökonomischen Erfolgszielen – so hier die Überlegung – verdränge mit zunehmender Markteinbindung die primär an Gemeinschaft und Gemeinwohl ausgerichteten Orientierungen des Homo communis.

Eckhard Burkatzki untersucht diese These auf Grundlage einer empirischen Analyse der Leitwertorientierungen und normbezogenen Orientierungsmuster bei Angehörigen der Erwerbsbevölkerung. Seine Studie zeigt, dass einerseits das Ausmaß der Gemeinwohlorientierung bei Akteuren in Abhängigkeit von bestimmten Formen der Markteinbindung variiert. Andererseits folgt das Verhältnis von Markteinbindung und Gemeinwohlorientierung – entgegen den gängigen Annahmen – keiner eindimensionalen Logik.