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vereinzelt Passanten: Reihe Lyrik, cartea 3

Autor Ron Winkler Editat de Daniela Seel Ilustrat de Andreas Töpfer
de Limba Germană Paperback – 31 mar 2004
Als ein "Raunen in der Wahrnehmung" beschreibt Ron Winkler den Moment, wo das Schauen, Hören, Begreifen sich plötzlich weitet und ein Gedicht beginnt. Auf seinen Streifzügen "auf der knirschenden Zunge der Mole" oder entlang von "Brustbeinen (Kaps), Hälsen (Flussmündungen), / Rücken (für gewöhnlich Buchten)" fängt der Dichter solches Raunen ein. Es sind feine, genaue Beobachtungen, die übersetzt werden in Sprachbilder von seltener Intensität und Konzentration. Ron Winklers Gedichte begreifen sich als "Satzzeichen eines alten Gesprächs". Und im Dialogischen ihres Sprechens geben sie den Raum für ein "seltsames Seestaunen" und eine Offenheit, bereit für das Wunder des Augenblicks. Ausgezeichnet mit dem Leonce-und-Lena-Preis 2005!
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Din seria Reihe Lyrik

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Specificații

ISBN-13: 9783937445045
ISBN-10: 3937445048
Pagini: 72
Ilustrații: 4 Schmuckblätter mit Zeichnungen
Dimensiuni: 131 x 211 x 10 mm
Greutate: 0.13 kg
Editura: Kookbooks
Seria Reihe Lyrik


Notă biografică

Ron Winkler, geboren 1973, lebt in Berlin und Jena. Seit 1997 Herausgeber der Literaturzeitschrift "intendenzen". Literarische und literaturwissenschaftliche Veröffentlichungen, zuletzt erschienen 2002 die Einzelbände "ins denkmal gesetzt", parasitenpresse, und "Morphosen. Texte", edition sisyphos, sowie 2003 Gedichte in der Anthologie "Lyrik von JETZT", DuMont. "vereinzelt Passanten" ist sein erster Gedichtband. Ron Winkler erhält den Leonce-und-Lena-Preis der Stadt Darmstadt 2005.

Recenzii

"Die Gedichte Ron Winklers sind schön, egal ob der Satz, bei dem man sich gerade aufhält, ganz genau weiß, was damit gemeint ist. Sie übertreiben aber nicht mit ihrer Schönheit, diese ist vielmehr ein leiser Eintrag in lakonisch inszenierte Aufrisse von Welt. [...] Manchmal reagieren die Bilder gereizt, was beim Gedicht ja eine besondere Qualität bedeutet, dann resümieren sie: :aus einer Schleppe von Worten, / mit der du die Bucht im Fortgehen bestreichst, lese ich / noch: diese Heilanstalt ist dir die liebste.9" Gerhard Falkner "Winklers prinzipielle sprachliche Zeitgeistigkeit ist überwältigend" Die Zeit "Winklers Gedichte verströmen eine ansteckende, vitale Leichtigkeit." Rheinische Post "[Winklers] Bestreben, Welt und Wahrnehmung gleichermaßen einzubinden, zeigt sich [...] als :seltsames Seestaunen9 oder :Ideenspiel9 - worin das Glück poetischer Erfahrungsprozesse nur darauf wartet, überzuspringen." tip