Verfassungsgebung und Systemwechsel: Die Institutionalisierung von Demokratie im postsozialistischen Osteuropa
Autor Ellen Bosde Limba Germană Paperback – 24 feb 2004
Preț: 448.59 lei
Nou
Puncte Express: 673
Preț estimativ în valută:
85.88€ • 89.27$ • 71.20£
85.88€ • 89.27$ • 71.20£
Carte tipărită la comandă
Livrare economică 06-20 februarie 25
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9783531135427
ISBN-10: 3531135422
Pagini: 308
Ilustrații: 305 S. 2 Abb.
Greutate: 0.49 kg
Ediția:2004
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3531135422
Pagini: 308
Ilustrații: 305 S. 2 Abb.
Greutate: 0.49 kg
Ediția:2004
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
1. Einleitung.- 2. Akteure und Institutionen in Transitionsprozessen.- 3. Die Geschichte der modernen Verfassungen im Überblick: Grundprobleme und Verfassungsmodelle.- 4. Polen: Institutionalisierung der Demokratie im Stop-and-Go-Verfahren.- 5. Ungarn: Evolutionäre Institutionalisierung der Demokratie durch Verfassungsrevision.- 6. Schluß.
Recenzii
"[...] soliden Untersuchung der Transition in Polen und Ungarn ..." Zeitschrift für Politikwissenschaft, 03/2004
Notă biografică
PD Dr. Ellen Bos ist Lehrstuhlvertreterin am Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Textul de pe ultima copertă
Welche Faktoren bestimmen die Herausbildung demokratischer, politischer Institutionen beim Übergang vom Autoritarismus zur Demokratie? Diese Frage ist Ausgangspunkt dieses Bandes. Zunächst wird die in den verschiedenen Zweigen der Transitionsforschung geführte komplexe Debatte über die Genese demokratischer Institutionensysteme systematisiert. Weiter werden aus einem Überblick über die Geschichte der modernen Verfassungen sowohl generelle Merkmale von Verfassungsgebungsprozessen als auch grundlegende Verfassungsmodelle und -kulturen abgeleitet. Vor diesem Hintergrund werden dann die aktuellen Verfassungsgebungsprozesse in Polen und Ungarn nachvollzogen. Es kann gezeigt werden, daß in diesen die Machtinteressen politischer Akteure zwar der maßgebliche Faktor waren, aber der Gestaltungs- und Entscheidungsspielraum der Akteure stark durch in der Vergangenheit etablierte institutionelle Traditionen begrenzt wurde.
Caracteristici
Die Verfassung in jüngeren Demokratien