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Vergessen wir des Genitivs?

Autor Claudine Massard
de Limba Germană Paperback – 18 iun 2015
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Deutsch - P dagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Universit t Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Genitivschwund ist ein durchaus bekanntes, aber nicht ganz so rezentes Ph nomen, wie man glauben m chte. Die Akkusativ-Rektion des Verbes vergessen etwa, hat sich durch den Sprachwandel soweit eingeb rgert, dass heute wohl kaum einer sich noch des Genitivs bedienen w rde. Lediglich Indizien, wie etwa der Name Vergissmeinnicht, lassen uns heute noch darauf schlieβen. Popul rstes Beispiel, und wohl auch Grund f r die vermehrte Auseinandersetzung mit dem Thema, ist Bastian Sicks Buch "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod", welches als Kolumne "Zwiebelfisch" startete und mittlerweile in drei B nden und in der zw lften Auflage erschienen ist. Die Frage, die sich in erster Linie aufdr ngt, ist, ob der Genitiv wirklich dem Tode geweiht ist. Gibt es genauso "falsche" Genitiv-Rektionen? Welche Schl sse kann man aus dem jeweiligen Gebrauch ziehen? Ist es berhaupt richtig von Fehlern zu reden? Was sagen die Grammatiken zu diesem Thema? Welches sind die Gr nde, die dazu f hren, dass Unsicherheiten, die den Genitiv betreffen, vermehrt auftreten? Hierzu werden zum einen, wie bereits erw hnt, Ratgeber aber auch der Duden zu Rate gezogen. Um diesen theoretischen Aspekt dem praktischen gegen berzustellen, werden Korpusanalysen von Claudio Di Meola mit eigenen erhaltenen Resultaten verbunden. Hierzu werden Cosmas II und das DTA verwendet. Anschlieβend soll gepr ft werden, welche Schlussfolgerungen auf dieser Basis gezogen werden k nnen.
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Specificații

ISBN-13: 9783668005716
ISBN-10: 3668005710
Pagini: 24
Dimensiuni: 149 x 208 x 7 mm
Greutate: 0.05 kg
Ediția:1. Auflage
Editura: GRIN Publishing