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Verhältnismäßigkeit und Kontrolldichte: Eine Analyse der Rechtsprechung des EuGH zu den Grundrechten und Grundfreiheiten

Autor Bernhard Oreschnik
de Limba Germană Paperback – 13 apr 2019
Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit wird vom EuGH weder bei der Prüfung von Eingriffen in Grundrechte noch bei der Untersuchung von Beschränkungen der Grundfreiheiten einheitlich verwendet. Bernhard Oreschnik erläutert, welche Umstände den EuGH dazu veranlassen, eine bestimmte Struktur der Verhältnismäßigkeitsprüfung in seinen Urteilen zu wählen. Darüber hinaus legt der Autor dar, anhand welcher Faktoren der EuGH seine Kontrolldichte hinsichtlich der Einhaltung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes variiert.
Der Autor:
Dr. Bernhard Oreschnik ist Rechtsanwaltsanwärter bei einer Kanzlei in Wien, Österreich. Er promovierte an der Wirtschaftsuniversität Wien und absolviert zur Zeit sein LL.M.-Studium „European Law“ an der University of Edinburgh, Großbritannien.
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Specificații

ISBN-13: 9783658261597
ISBN-10: 3658261595
Pagini: 426
Ilustrații: XXIII, 400 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 22 mm
Greutate: 0.5 kg
Ediția:1. Aufl. 2019
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Entwicklung und mögliche Geltungsgründe des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes.- Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz und die Garantie des Wesensgehalts in der Rechtsprechung des EuGH zu den Grundrechten.- Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz in der Rechtsprechung des EuGH zu den Grundfreiheiten.- Determinanten der Kontrolldichte in der Rechtsprechung des EuGH zu den Grundrechten und Grundfreiheiten.

Notă biografică

Dr. Bernhard Oreschnik ist Rechtsanwaltsanwärter bei einer Kanzlei in Wien, Österreich. Er promovierte an der Wirtschaftsuniversität Wien und absolviert zur Zeit sein LL.M.-Studium „European Law“ an der University of Edinburgh, Großbritannien.

Textul de pe ultima copertă

Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit wird vom EuGH weder bei der Prüfung von Eingriffen in Grundrechte noch bei der Untersuchung von Beschränkungen der Grundfreiheiten einheitlich verwendet. Bernhard Oreschnik erläutert, welche Umstände den EuGH dazu veranlassen, eine bestimmte Struktur der Verhältnismäßigkeitsprüfung in seinen Urteilen zu wählen. Darüber hinaus legt der Autor dar, anhand welcher Faktoren der EuGH seine Kontrolldichte hinsichtlich der Einhaltung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes variiert.

Der Inhalt
  • Entwicklung und mögliche Geltungsgründe des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes
  • Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz und die Garantie des Wesensgehalts in der Rechtsprechung des EuGH zu den Grundrechten
  • Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz in der Rechtsprechung des EuGH zu den Grundfreiheiten
  • Determinanten der Kontrolldichte in der Rechtsprechung des EuGH zu den Grundrechten und Grundfreiheiten
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Fachgebiete Europarecht und Verfassungsrecht
  • Rechtsanwälte, Richter und Juristen in der Verwaltung, die mit europarechtlichen Fragestellungen konfrontiert sind
Der Autor
Dr. Bernhard Oreschnik ist Rechtsanwaltsanwärter bei einer Kanzlei in Wien, Österreich. Er promovierte an der Wirtschaftsuniversität Wien und absolviert zur Zeit sein LL.M.-Studium „European Law“ an der University of Edinburgh, Großbritannien.


Caracteristici

Studie zur uneinheitlichen Prüfungsstruktur und der Variation der Kontrolldichte beim Eu.