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Vertere – Paradigmen des Übersetzens in der Kultur der Antike

Autor Maurizio Bettini Traducere de A. Theodor Fasen
de Limba Germană Hardback – 21 feb 2023
Maurizio Bettinis Buch schildert die Praktiken und Paradigmen des Übersetzens in der griechischen und römischen Antike bis hin zu den Bibelübersetzungen des hellenistischen Judentums und der christlichen Spätantike. Es ist zugleich eine materialreiche historische Studie und ein kluger Essay über die Dimensionen des Übersetzens als Akt der kreativen Aneignung des Fremden. Im Kontrast zum modernen „postkolonialen“ Übersetzungsverständnis – das letztlich auf die monotheistische Schrift-Übersetzung zurückgeht – versteht Bettini die Übersetzungspraxis der Antike als Teil einer Kultur der sprachlich-literarischen Umwandlung, als Akt des (Nach-) Erzählens, zugleich auch als ein der Ökonomie des (sprach-)grenzüberschreitenden Austauschs verpflichtetes Handeln.
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Specificații

ISBN-13: 9783662661727
ISBN-10: 3662661721
Ilustrații: IX, 285 S. 4 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 mm
Greutate: 0.59 kg
Ediția:1. Aufl. 2023
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția J.B. Metzler
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Cuprins

Einleitung: Das Imperium spricht zurück.- Sprechen mit dem ‚Anderen’.- Metaphern des Übersetzens im antiken Rom.- Eine antike Übersetzungskontroverse: bene verteremale scribere.- Wort für Wort? Kurzer Ausflug in den römischen Sprachgebrauch.- Sprachgeschäfte.- Eine Hermeneutik des hermeneús.- Nullo commercio linguae.- Die Gaben der Hyperboreer.- Der Mythos der vollkommenen Übersetzung.- Von der Übersetzung zum Bild.- Anhang.- Appendix.- Nachwort des Übersetzers in eigener Sache.


Notă biografică

Maurizio Bettini ist Professor für Klassische Philologie an der Universität Siena, Leiter des dortigen Centro di antropologia del mondo antico. Er lehrt regelmäßig auch an der University of California at Berkeley.

Textul de pe ultima copertă

Maurizio Bettinis Buch schildert die Praktiken und Paradigmen des Übersetzens in der griechischen und römischen Antike bis hin zu den Bibelübersetzungen des hellenistischen Judentums und der christlichen Spätantike. Es ist zugleich eine materialreiche historische Studie und ein kluger Essay über die Dimensionen des Übersetzens als Akt der kreativen Aneignung des Fremden. Im Kontrast zum modernen „postkolonialen“ Übersetzungsverständnis – das letztlich auf die monotheistische Schrift-Übersetzung zurückgeht – versteht Bettini die Übersetzungspraxis der Antike als Teil einer Kultur der sprachlich-literarischen Umwandlung, als Akt des (Nach-) Erzählens, zugleich auch als ein der Ökonomie des (sprach-)grenzüberschreitenden Austauschs verpflichtetes Handeln.

Caracteristici

Ein anderer Übersetzungsbegriff der griechisch-römischen Antike
Ein Beitrag der Kulturanthropologie zu den Translation Studies
Mit einem großen Kapitel über die Septuaginta