Vertikale Preis- und Markenpflege im Kreuzfeuer des Kartellrechts: Forum Vertriebs- und Handelsmanagement
Editat de Dieter Ahlert, Peter Kenning, Rainer Olbrich, Hendrik Schröderde Limba Germană Hardback – 5 mar 2012
Preț: 467.64 lei
Preț vechi: 550.16 lei
-15% Nou
Puncte Express: 701
Preț estimativ în valută:
89.51€ • 93.86$ • 73.96£
89.51€ • 93.86$ • 73.96£
Carte tipărită la comandă
Livrare economică 29 ianuarie-12 februarie 25
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9783834939227
ISBN-10: 3834939226
Pagini: 276
Ilustrații: X, 263 S. 32 Abb.
Dimensiuni: 168 x 240 x 20 mm
Greutate: 0.59 kg
Ediția:2012
Editura: Gabler Verlag
Colecția Gabler Verlag
Seria Forum Vertriebs- und Handelsmanagement
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3834939226
Pagini: 276
Ilustrații: X, 263 S. 32 Abb.
Dimensiuni: 168 x 240 x 20 mm
Greutate: 0.59 kg
Ediția:2012
Editura: Gabler Verlag
Colecția Gabler Verlag
Seria Forum Vertriebs- und Handelsmanagement
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
Professional/practitionerCuprins
Vielfalt durch Gestaltungsfreiheit im Wettbewerb.- Preisempfehlungen aus wettbewerbsökonomischer Sicht.- Die Zwecke der Preisbindung - Die Motive des Gesetzgebers.- Wettbewerbsökonomische Aspekte der Preisbindung in Wertschöpfungsketten.- Die negativen Folgen von Kundenverwirrtheit und die moderierende Rolle von Vertrauen in der Konsumgüterdistribution.- Das große Schweigen – oder dient ein offener Diskurs zwischen Handel und Industrie den Interessen der Verbraucher?.
Notă biografică
Prof. Dr. em. Dieter Ahlert, Universität Münster, Institut für Handelsmanagement
Prof. Dr. Peter Kenning, Zeppelin Universität Friedrichshafen, Lehrstuhl für Marketing
Prof. Dr. Rainer Olbrich, FernUniversität in Hagen, Lehrstuhl für BWL, insb. Marketing
Prof. Dr. Hendrik Schröder, Universität Duisburg-Essen, Lehrstuhl für Marketing & Handel
Prof. Dr. Peter Kenning, Zeppelin Universität Friedrichshafen, Lehrstuhl für Marketing
Prof. Dr. Rainer Olbrich, FernUniversität in Hagen, Lehrstuhl für BWL, insb. Marketing
Prof. Dr. Hendrik Schröder, Universität Duisburg-Essen, Lehrstuhl für Marketing & Handel
Textul de pe ultima copertă
Wettbewerbsbeschränkungen zu beseitigen oder diesen vorzubeugen, ist die Aufgabe wettbewerbspolitischer Interventionen, nicht aber sie zu verursachen. Daher gehört jedwede kartellrechtliche Einschränkung der unternehmerischen Handlungsfreiheit im Wettbewerb in regelmäßigen Zeitabständen auf den Prüfstand der
Deregulierung.
An der Preis- und Markenpflege im Absatzkanal scheiden sich die Geister. Einige Wettbewerbsökonomen und Kartelljuristen plädieren für eine verschärfte Reglementierung und hohe Bußgelder, weil sie unterstellen, dass die vertikal koordinierte Preisgestaltung der horizontalen Kartellbildung Vorschub leisten könnte. Andere Wissenschaftler und insbesondere auch Experten aus der Marketingpraxis verweisen auf das weitaus größere Gefährdungspotenzial eines kategorischen Preisbindungsverbots: Angebotsvielfalt, Markenstärke und Innovativität würden zunehmend stranguliert, die Wertschöpfungseffizienz beeinträchtigt und damit die Funktionsfähigkeit des Interbrand- Wettbewerbs fundamental gestört.
Die kartellrechtliche Überregulierung des vertikalen Marketings sei daher dringend revisionsbedürftig. Daneben mehren sich die Stimmen
zugunsten einer differenzierenden Bewertung nach Maßgabe eines Fallklassenansatzes.
Diese Kontroverse ist Gegenstand des vorliegenden Forums. Die Grundsatzbeiträge zur kartellrechtlichen Regulierung der vertikalen Preis- und Markenpflege sowie die Fachvorträge von Experten aus Wissenschaft, Wirtschafts- und Kartellrechtspraxis zu
Sinn und Grenzen von Preisbindungen und Preisempfehlungen sollen die disziplinübergreifende Diskussion weiter vorantreiben.
Die Zielgruppen
Wissenschaftler, Kartellrechtspraktiker und Politiker,
die sich mit Kartellrechtsfragen befassen
Unternehmer, Fach- und Führungskräfte in Handel und Industrie
Dozierende und Studierende der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften
Deregulierung.
An der Preis- und Markenpflege im Absatzkanal scheiden sich die Geister. Einige Wettbewerbsökonomen und Kartelljuristen plädieren für eine verschärfte Reglementierung und hohe Bußgelder, weil sie unterstellen, dass die vertikal koordinierte Preisgestaltung der horizontalen Kartellbildung Vorschub leisten könnte. Andere Wissenschaftler und insbesondere auch Experten aus der Marketingpraxis verweisen auf das weitaus größere Gefährdungspotenzial eines kategorischen Preisbindungsverbots: Angebotsvielfalt, Markenstärke und Innovativität würden zunehmend stranguliert, die Wertschöpfungseffizienz beeinträchtigt und damit die Funktionsfähigkeit des Interbrand- Wettbewerbs fundamental gestört.
Die kartellrechtliche Überregulierung des vertikalen Marketings sei daher dringend revisionsbedürftig. Daneben mehren sich die Stimmen
zugunsten einer differenzierenden Bewertung nach Maßgabe eines Fallklassenansatzes.
Diese Kontroverse ist Gegenstand des vorliegenden Forums. Die Grundsatzbeiträge zur kartellrechtlichen Regulierung der vertikalen Preis- und Markenpflege sowie die Fachvorträge von Experten aus Wissenschaft, Wirtschafts- und Kartellrechtspraxis zu
Sinn und Grenzen von Preisbindungen und Preisempfehlungen sollen die disziplinübergreifende Diskussion weiter vorantreiben.
Die Zielgruppen
Wissenschaftler, Kartellrechtspraktiker und Politiker,
die sich mit Kartellrechtsfragen befassen
Unternehmer, Fach- und Führungskräfte in Handel und Industrie
Dozierende und Studierende der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften
Caracteristici
Interpretation der bestehenden Kartellrechtsnormen Grundlegend und disziplinübergreifend Vereint Wettbewerbstheorie, Jurisprudenz, Marketingwissenschaft und Wirtschaftspraxis