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Autor Klaus Reburgde Limba Germană Paperback – 5 ian 2014
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Specificații
ISBN-13: 9783863866150
ISBN-10: 3863866150
Pagini: 246
Dimensiuni: 136 x 203 x 22 mm
Greutate: 0.31 kg
Editura: Pro Business
ISBN-10: 3863866150
Pagini: 246
Dimensiuni: 136 x 203 x 22 mm
Greutate: 0.31 kg
Editura: Pro Business
Notă biografică
Klaus
Reburg,
Jahrgang
1957,
schreibt
dann,
wenn
es
ihm
Spaß
macht
und
er
Zeit
dazu
hat.
Dabei
ist
"das
Zeit
haben"
limitierender
Faktor;
denn
für
einen
Familienvater
mit
drei
inzwischen
schon
erwachsenen
Kindern,
der
zudem
vollzeitlich
den
Beruf
eines
Lebensmittelchemikers
ausübt
und
der
auch
sonst
ehrenamtlich
aktiv
ist,
gibt
es
immer
wieder
Phasen,
in
denen
das
Schreiben
hinten
anstehen
muss.
Wenn
er
schreibt,
dann
wählt
er
Themen
mit
sozialkritischem
Hintergrund.
Er
verarbeitet
gern
und
oft
selbst
Erlebtes
und
dabei
ist
ihm
die
Aussage
wichtiger
als
die
Perfektion
eines
literarischen
Werkes.
Dass
man
seinen
Büchern
daher
anmerken
kann,
von
einem
Freizeit-Schriftsteller
verfasst
zu
sein,
nimmt
er
in
Kauf;
denn
schließlich
haben
in
der
Malerei
auch
naive
Künstler
ihren
Platz.
Provoziert
durch
den
ehemaligen
SPD-Vorsitzenden
und
langjährigen
rheinlandpfälzischen
Ministerpräsidenten
Kurt
Beck
und
dessen
Aussage
"wenn
Sie
sich
waschen
und
rasieren,
dann
bekommen
Sie
auch
einen
Arbeitsplatz"
hat
er
als
erstes
Buch
den
Tatsachenbericht
"Waschen
und
rasieren
genügt
nicht"
veröffentlicht.
In
25
Kapiteln
beschreibt
er
seine
eigenen
Erfahrungen,
als
er
mit
knapp
50
Jahren
arbeitslos
wurde
und
nur
mühsam
wieder
ein
geregeltes
Dauerarbeitsverhältnis
errungen
hat.
Neben
den
persönlichen
Empfindungen
werden
viele,
manchmal
durchaus
skurrile
Episoden
seiner
Arbeitssuche
beschrieben.
Alles
hat
sich
so
zugetragen,
wie
es
im
Buch
mehr
oder
minder
gut
anonymisiert
beschrieben
wird,
und
so
entstand
ein
kleines
Stück
dokumentierter
Zeitgeschichte,
das
durchaus
geeignet
ist,
Menschen
in
vergleichbaren
Situationen
Mut
zu
machen.
Der
"vergessenen
Frage"
liegt
die
letzte
Lebensepisode
seiner
Mutter
zu
Grund.
In
der
Geschichte
zweier
Zwillingsschwestern
eröffnen
sich
dem
Leser
mehrere
Fragen:
Zum
einen,
wie
viel
sich
Ehepartner
gegenseitig
vorschreiben
und
aufdrängen
dürfen,
zum
zweiten
die
Frage
der
Selbstbestimmung
eines
Patienten
im
Krankenhaus
und
schließlich
auch
die
Frage
nach
der
Selbstbestimmung
am
Lebensende.
Die
Antwort
auf
diese
Fragen
muss
jeder
Leser
individuell
und
persönlich
finden
und
so
ist
es
durchaus
angemessen,
dass
das
Buch
nur
Lösungsansätze,
vielleicht
auch
noch
Tendenzen,
aber
letztendlich
keine
feste
Antwort
bietet.