VIEL zu VIEL und doch zu wenig
Editat de Raimund Schmidde Limba Germană Paperback – 20 ian 2021
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Specificații
ISBN-13: 9783437240614
ISBN-10: 3437240617
Pagini: 368
Ilustrații: 64 farbige Abbildungen
Dimensiuni: 169 x 241 x 20 mm
Greutate: 0.7 kg
Editura: Urban & Fischer/Elsevier
ISBN-10: 3437240617
Pagini: 368
Ilustrații: 64 farbige Abbildungen
Dimensiuni: 169 x 241 x 20 mm
Greutate: 0.7 kg
Editura: Urban & Fischer/Elsevier
Cuprins
A ÜBERVERSORGUNG
I Krankheitsübergreifende systembedingte Fehlversorgung
1 Zu viele Patienten werden im falschen Krankenhaus behandelt: Wie muss die stationäre Versorgung künftig aussehen?
2 Zu viele unkoordinierte Mkamentencocktails im Alter: Wie kann die Arzneiflut eingedämmt werden?
3 Geregelte Transition mit Fallmanagement: Was wir vom Berliner Transitions-Programm lernen können
4 Unterversorgung in Kinderkliniken: Wie chronisch kranke Kinder unter mangelhaften Strukturen und Ressourcen leiden
5 Schnelle Diagnosen, Medikalisierung und Therapieflut bei Kindern: Plädoyer für eine behutsame Medizin
6 Zu viele funktionelle Therapien und Heilmittel im Kindesalter: Warum viel nicht immer viel hilft und was sich ändern muss
7 Eltern chronisch kranker Kinder: Zu viele Versorgungsdefizite zulasten der Lebensqualität
II Krankheitsspezifische Fehlversorgung
8 Warum im Erwachsenenalter zu viele Antibiotika verabreicht werden
9 Zu viele PSA-Tests? Die Tücken der Prostatakrebs-Früherkennung
10 Mammografie- und Hautkrebs-Screening: Zu viele falsch positive Befunde und zu wenig differenzierte Aufklärung
11 Müdigkeit: Erhebliche Fehlversorgung bei der Abklärung des Symptoms
12 Fehlversorgung konkret: Zu viele Herzkatheteruntersuchungen und Koronarinterventionen?
13 Überbehandlungen von älteren Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion: Plädoyer für ein altersgerechtes hausärztliches Management
14 Überversorgung durch Ultraschall der Schilddrüse: Wie können Patienten mit Schilddrüsenknoten besser diagnostiziert werden?
15 Über- und Fehlversorgung in der Diabetes-Behandlung: Sitagliptin und Insulin-Analoga
16 Praxismanagement Schwindel zur Eindämmung der Überversorgung: Systemische und politische Aspekte
17 Zu viele Behandlungen zur falschen Zeit: Effiziente Logopädie zum richtigen Entwicklungszeitpunkt
18 Zu viele dicke und adipöse Kinder und Jugendliche: Wie Defizite bei der Rehabilitation und Nachsorge beseitigt werden können
19 Zu viel Alkohol in der Schwangerschaft: Wie wir ein weit unterschätztes Problem effektiv angehen müssen
20 Kindergesundheit in der Digitalisierung: Hohes Risiko durch Exzesse und Defizite
B UNTERVERSORGUNG
III Krankheitsübergreifende systembedingte Fehlversorgung
21 Zu wenig Steuerung von Patienten: Vom hohen Nutzen der hausärztlichen Steuerung in der ambulanten Medizin
22 Uns gehen die Fachkräfte aus! Was passieren muss, um dem Personalmangel entgegen zu wirken
23 Zu wenige akutgeriatrische Versorgungsangebote - viel zu knappe Ressourcen und falsche Anreize
24 Pflegende Angehörige: Zu wenig beachtete Säulen im Versorgungssystem
25 Zu wenig politische Kindermedizin: Wo bleibt die Child Advocacy?
26 Seit Langem überfällig: Mehr Rechte für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung
27 Komplexe Erkrankungen bei Kindern: Warum Behandlungen oft viel zu kurz greifen
28 Zu wenig schulärztliche Beratung für entwicklungsgefährdete Kinder: Woran es für eine gelingende Schullaufbahn mangelt
29 Transition ins Leben: Warum die pränatale Prävention zu kurz kommt
30 Nachhaltige Ungleichheit: Warum Kinder aus bildungsfernen Familien deutlich schlechtere Entwicklungschancen haben
IV Krankheitsspezifische Fehlversorgung
31 Zu wenige gut abgestimmte Versorgungsformen: Vorbild Kardiologie-Vertrag Baden-Württemberg
32 Osteoporose: Große Behandlungs- und Vorsorgelücken
33 Weit unterschätzt: Nichtmedikamentöse Therapieoptionen bei chronischen Erkrankungen im Erwachsenenalter
34 Über- / Fehlbehandlung des Diabetes mellitus Typ 1 im Krankenhaus - getriggert durch DRG-System
35 Schlaganfallnachsorge: Aufklärung und Prävention lassen arg zu wünschen übrig
36 Wie wir das Potenzial der Humangenetik für die Diagnostik und die personalisierte Medizin besser nutzen können
37 Unzureichende Jungengesundheit: Warum Jungs eine qualifiziertere Jungenmedizin brauchen
38 Kopfschmerzen im Kindes- und Jugendalter: Musterbeispiel für fehlendes Versorgungsmanagement in der Psychosomatik
39 Aus dem Blickfeld: Versorgung von Kindern mit psychisch erkrankten Eltern
I Krankheitsübergreifende systembedingte Fehlversorgung
1 Zu viele Patienten werden im falschen Krankenhaus behandelt: Wie muss die stationäre Versorgung künftig aussehen?
2 Zu viele unkoordinierte Mkamentencocktails im Alter: Wie kann die Arzneiflut eingedämmt werden?
3 Geregelte Transition mit Fallmanagement: Was wir vom Berliner Transitions-Programm lernen können
4 Unterversorgung in Kinderkliniken: Wie chronisch kranke Kinder unter mangelhaften Strukturen und Ressourcen leiden
5 Schnelle Diagnosen, Medikalisierung und Therapieflut bei Kindern: Plädoyer für eine behutsame Medizin
6 Zu viele funktionelle Therapien und Heilmittel im Kindesalter: Warum viel nicht immer viel hilft und was sich ändern muss
7 Eltern chronisch kranker Kinder: Zu viele Versorgungsdefizite zulasten der Lebensqualität
II Krankheitsspezifische Fehlversorgung
8 Warum im Erwachsenenalter zu viele Antibiotika verabreicht werden
9 Zu viele PSA-Tests? Die Tücken der Prostatakrebs-Früherkennung
10 Mammografie- und Hautkrebs-Screening: Zu viele falsch positive Befunde und zu wenig differenzierte Aufklärung
11 Müdigkeit: Erhebliche Fehlversorgung bei der Abklärung des Symptoms
12 Fehlversorgung konkret: Zu viele Herzkatheteruntersuchungen und Koronarinterventionen?
13 Überbehandlungen von älteren Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion: Plädoyer für ein altersgerechtes hausärztliches Management
14 Überversorgung durch Ultraschall der Schilddrüse: Wie können Patienten mit Schilddrüsenknoten besser diagnostiziert werden?
15 Über- und Fehlversorgung in der Diabetes-Behandlung: Sitagliptin und Insulin-Analoga
16 Praxismanagement Schwindel zur Eindämmung der Überversorgung: Systemische und politische Aspekte
17 Zu viele Behandlungen zur falschen Zeit: Effiziente Logopädie zum richtigen Entwicklungszeitpunkt
18 Zu viele dicke und adipöse Kinder und Jugendliche: Wie Defizite bei der Rehabilitation und Nachsorge beseitigt werden können
19 Zu viel Alkohol in der Schwangerschaft: Wie wir ein weit unterschätztes Problem effektiv angehen müssen
20 Kindergesundheit in der Digitalisierung: Hohes Risiko durch Exzesse und Defizite
B UNTERVERSORGUNG
III Krankheitsübergreifende systembedingte Fehlversorgung
21 Zu wenig Steuerung von Patienten: Vom hohen Nutzen der hausärztlichen Steuerung in der ambulanten Medizin
22 Uns gehen die Fachkräfte aus! Was passieren muss, um dem Personalmangel entgegen zu wirken
23 Zu wenige akutgeriatrische Versorgungsangebote - viel zu knappe Ressourcen und falsche Anreize
24 Pflegende Angehörige: Zu wenig beachtete Säulen im Versorgungssystem
25 Zu wenig politische Kindermedizin: Wo bleibt die Child Advocacy?
26 Seit Langem überfällig: Mehr Rechte für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung
27 Komplexe Erkrankungen bei Kindern: Warum Behandlungen oft viel zu kurz greifen
28 Zu wenig schulärztliche Beratung für entwicklungsgefährdete Kinder: Woran es für eine gelingende Schullaufbahn mangelt
29 Transition ins Leben: Warum die pränatale Prävention zu kurz kommt
30 Nachhaltige Ungleichheit: Warum Kinder aus bildungsfernen Familien deutlich schlechtere Entwicklungschancen haben
IV Krankheitsspezifische Fehlversorgung
31 Zu wenige gut abgestimmte Versorgungsformen: Vorbild Kardiologie-Vertrag Baden-Württemberg
32 Osteoporose: Große Behandlungs- und Vorsorgelücken
33 Weit unterschätzt: Nichtmedikamentöse Therapieoptionen bei chronischen Erkrankungen im Erwachsenenalter
34 Über- / Fehlbehandlung des Diabetes mellitus Typ 1 im Krankenhaus - getriggert durch DRG-System
35 Schlaganfallnachsorge: Aufklärung und Prävention lassen arg zu wünschen übrig
36 Wie wir das Potenzial der Humangenetik für die Diagnostik und die personalisierte Medizin besser nutzen können
37 Unzureichende Jungengesundheit: Warum Jungs eine qualifiziertere Jungenmedizin brauchen
38 Kopfschmerzen im Kindes- und Jugendalter: Musterbeispiel für fehlendes Versorgungsmanagement in der Psychosomatik
39 Aus dem Blickfeld: Versorgung von Kindern mit psychisch erkrankten Eltern
Notă biografică
Raimund Schmid ist Diplom-Volkswirt und arbeitet als selbständiger Fachjournalist, Buchautor, Moderator und Medientrainer. Er beschäftigt sich vor allem mit gesundheits- und sozialpolitischen Themen, wobei die Berichterstattung über Versorgungsmängel für Kinder, Jugendliche und junge Menschen im Fokus steht.