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Vincent van Gogh

Autor Franz Neckenig
de Limba Germană Paperback – noi 2015
Vincent van Gogh ist auch 125 Jahre nach seinem Tod der Idealtypus eines künstlerisch tätigen Menschen. Seine Briefe legen ein beredtes Zeugnis von seinem Leben und seinem künstlerischen Denken ab. Für das kunstwissenschaftliche Arbeiten ist das Studium der Briefe und Werke eine immer wieder neue Herausforderung, das Schaffen Vincent van Goghs kennen zu lernen und neu zu deuten. Die Studie ist solch ein Versuch, die historische und überhistorische künstlerische Bedeutung Vincent van Goghs vorzustellen. Seine leidenschaftliche Suche nach einem neuen expressiven Malstil, der dem Lebensgefühl des letzten Drittels des 19. Jahrhunderts Ausdruck verleihen sollte, überwand den Impressionismus und Neoimpressionismus und führte zu einer neuen künstlerischen Freiheit, die es erlaubte, Formen und Farben bei der Gestaltung der Werke in einer Weise einzusetzen, dass wir ihnen Bedeutungen zuzuweisen vermögen, die das Dargestellte inhaltlich transzendieren. Die Studie ermöglicht nicht nur einen anderen, vielleicht neuen Zugang zum Oeuvre des Künstlers, sondern sie ist zugleich auch ein Einstieg in das Studium der Frühen Moderne, die von den Werken Vincent van Goghs zu den unterschiedlichen Schulen des europäischen Expressionismus führt.
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Specificații

ISBN-13: 9783864603167
ISBN-10: 3864603161
Pagini: 169
Dimensiuni: 139 x 211 x 15 mm
Greutate: 0.28 kg
Editura: Pro Business

Notă biografică

Franz (Josef) Neckenig, 1941 in Bendorf/Rhein geboren, studierte zwischen 1966 und 1974 an der Freien Universität Berlin Kunstgeschichte, Klassische Archäologie, Neuere Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Philosophie und Religionswissenschaft. Lehrer waren u.a. Otto von Simson, Peter Bloch, Tilman Buddensieg, Fritz Baumgart, Friedrich W. Goethert, Alexander Demandt, Hartmut Kaelble, Wilhelm Weischedel, Michael Landmann, Klaus Heinrich und Jacob Taubes. 1972 erfolgte der Magisterabschluss in den Fächern Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Religionswissenschaft, 1982 die Promotion in den Fächern Kunstgeschichte, Wirtschafts- und Sozialgeschichte und Philosophie. Seit 1975 war Franz Neckenig als Hochschullehrer (Stanford Study Center Berlin / Duke University Program Berlin) und in der Berliner Erwachsenenbildung (VHS-Kreuzberg, VHS- Reinickendorf, Lessing-Hochschule, Akademie der Berliner Museen) tätig. Die Lehre umfasste Gebiete der Zivilisations-, Kultur-, Kunst- und Geistesgeschichte. Lehrschwerpunkte waren die Deutsche Geschichte, die Preußische Geschichte und die Berliner Stadtgeschichte. Im Bereich der Kunstgeschichte bildet der Zeitabschnitt zwischen Reichsgründung und dem Ende des Nationalsozialismus das Spezialgebiet. Die Themenbereiche "Vom Historismus zur Moderne" (Architektur) und "Von der Salonkunst zur Abstraktion" (Skulptur / Malerei) fanden in der Lehre eine besondere Berücksichtigung. 2010 erschien im Reimerverlag Berlin die "Stil-Geschichte der Kunst - Eine ganzheitliche Methode" und 2013 im Pro BUSINESS Verlag die Studie "Gesellschaft neu denken und gestalten - Eine Stilgeschichte der sozialen Kultur der Bundesrepublik Deutschland". Mehr Informationen zur Biographie, zur pädagogischen Arbeit und zu Veröffentlichungen auf der Homepage: www.Franz-Neckenig.de