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Vom Selbstmord des Rufmörders: Bibliothek der Ermutigung, cartea 3

Autor Hans-Helmut Decker-Voigt
de Limba Germană Paperback – 31 dec 2007 – vârsta de la 16 ani
Ein Hochschullehrer bricht zu seiner letzten Vorlesung auf. Er hält sie auf einem Abschiedsdinner, das ihm zu Ehren für Honoratioren, Kollegen, Freunde und Familienmitglieder gegeben wird. Zum ersten Mal spricht er über ein Leiden, das ihm die Jahre vor der Emeritierung vergällt hat: Rufmord, betrieben über das nicht zum Schweigen zu bringende Medium Internet. Er analysiert die Qualen, die diese moderne Form des Mobbings über einen Menschen bringt, und findet aus der Selbstbeobachtung zu einer ermutigenden Lösung. Die packende Geschichte basiert auf eigener, leidvoller Erfahrung des Autors. Hans-Helmut Decker-Voigt, international mit Ehrungen überhäufter Pionier der Musiktherapie, hat eine ungewöhnliche Karriere hinter sich, die in seiner Krankheit als Kind und Jugendlicher gründet. Vor dieser Kulisse entfaltet er das ganze Drama eines Menschen, der sich schutzlos einer Schmutzkampagne ausgeliefert sieht. Trotz aller Psychologie hilft am Ende nur die Erfahrung der Liebe, den Teufelskreis der selbstzerstörerischen Gefühle zu durchbrechen.
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Din seria Bibliothek der Ermutigung

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Specificații

ISBN-13: 9783927369351
ISBN-10: 3927369357
Pagini: 150
Dimensiuni: 144 x 218 x 17 mm
Greutate: 0.31 kg
Editura: Drachen Verlag
Seria Bibliothek der Ermutigung


Notă biografică

Hans-Helmut Decker-Voigt, 1945 in Celle geboren, verbrachte seine Kindheit und frühe Jugend krank im Bett. Umsorgt von einer Großfamilie, erlebte er das Geschichtenerzählen »mehr als Unterhalt denn als Unterhaltung«. Heute blickt der Schriftsteller auf eine außerordentliche Laufbahn als Pionier der Musiktherapie und Professor in Hamburg zurück. Seine in elf Sprachen übersetzten Bücher machten ihn auch international bekannt. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderen die Ehrenprofessur für Kunstwissenschaften der Rostropovich-Hochschule in Russland, die Ehrenmedaille der ELTE-Universität Budapest sowie den Kulturpreis für Literatur Uelzen.