Von der Industriemetropole zur resilienten Stadt: Leipzig im regionalen und überregionalen Vergleich: Historische Resilienz-Forschung
Editat de Markus A. Denzel, Susanne Schötz, Veronique Töpelde Limba Germană Hardback – 16 sep 2022
Preț: 370.95 lei
Nou
Puncte Express: 556
Preț estimativ în valută:
70.99€ • 73.24$ • 60.08£
70.99€ • 73.24$ • 60.08£
Carte tipărită la comandă
Livrare economică 01-07 martie
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9783658373016
ISBN-10: 3658373016
Ilustrații: VII, 268 S. 22 Abb., 19 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 168 x 240 mm
Ediția:1. Aufl. 2022
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer Gabler
Seria Historische Resilienz-Forschung
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3658373016
Ilustrații: VII, 268 S. 22 Abb., 19 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 168 x 240 mm
Ediția:1. Aufl. 2022
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer Gabler
Seria Historische Resilienz-Forschung
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Cuprins
Resilienz und resiliente Stadt.- Resilienz am Beispiel Leipzig, Regionen der Niederlande und Taiwans.- Industrie und Industriekultur in Leipzig, in Sachsen und im Ruhrgebiet.- Resilienz in der Wasserversorgung und in der Stadtplanung.- Resilienz und verantwortliches Unternehmertum.
Notă biografică
Prof. Dr. Markus A. Denzel ist Inhaber des Lehrstuhls für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Universität Leipzig und durch Forschungen zur internationalen Handels-, Währungs- und Institutionengeschichte sowie zur Historischen Resilienzforschung international ausgewiesen. Er leitet den Leipzig Resilience Hub, einen Think Tank zur Resilienzforschung, sowie mehrere einschlägige DFG-geförderte Projekte.
Prof. Dr. Susanne Schötz ist Inhaberin der Professur für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Technischen Universität Dresden. Sie arbeitet vorrangig zur Sozial-, Wirtschafts-, Geschlechter- und Kulturgeschichte Mitteleuropas und ist insbesondere auch für die Geschichte der Stadt Leipzig im 19. und 20. Jahrhundert ausgewiesen.
Dipl.-Archivarin Veronique Töpel ist die Geschäftsführerin des Sächsischen Wirtschaftsarchivs e.V., dem regionalen Wirtschaftsarchiv für Sachsen. Sie ist Herausgeberin seiner Schriftenreihen und maßgebliche Mitorganisatorin der „Unternehmensgeschichtlichen Kolloquien“ in Sachsen.
Dipl.-Archivarin Veronique Töpel ist die Geschäftsführerin des Sächsischen Wirtschaftsarchivs e.V., dem regionalen Wirtschaftsarchiv für Sachsen. Sie ist Herausgeberin seiner Schriftenreihen und maßgebliche Mitorganisatorin der „Unternehmensgeschichtlichen Kolloquien“ in Sachsen.
Textul de pe ultima copertă
Dieses Buch behandelt die Bedeutung von Resilienz für die Entwicklung von Städten und Regionen, insbesondere am Beispiel der mitteldeutschen Metropole Leipzig. Das Industriezentrum Leipzig machte nach einer gut 150-jährigen Blütezeit im Gefolge der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 einen umfassenden Transformationsprozess durch, der ab 2002 in eine Re-Industrialisierung der Stadt und in einen bis dahin nicht mehr für vorstellbar gehaltenen wirtschaftlichen und demographischen Aufschwung mündete. Diese Leipzig-spezifische Entwicklung lässt auf einen hohen Grad an Resilienz, an Widerstandsfähigkeit gegen Krisen und Kraft zur ‚Neuerfindung‘ schließen. Davon ausgehend fragen die Beiträge grundsätzlich danach, welche Faktoren eine Stadt bzw. eine Region resilient werden lassen. Sie diskutieren die Interdependenzen zwischen speziell wirtschaftlicher und allgemeiner urbaner Resilienz sowie die Relevanz von kommunalen Institutionen und Ressourcen, industriekulturellen Traditionen und unternehmerischen Innovationen für die Herausbildung resilienter Strukturen. Auch die Wahrnehmungen und Handlungspotentiale der auf (Zer)Störungen reagierenden Menschen finden Berücksichtigung. Der Vergleich zwischen den verschiedenen städtischen und regionalen Perspektiven soll den Blick auf Resilienz als komplexes, derzeit international breit diskutiertes Phänomen schärfen.Der Inhalt
- Resilienz und resiliente Stadt
- Resilienz am Beispiel Leipzig, Regionen der Niederlande und Taiwans
- Industrie und Industriekultur in Leipzig, in Sachsen und im Ruhrgebiet
- Resilienz in der Wasserversorgung und in der Stadtplanung
- Resilienz und verantwortliches Unternehmertum
Die Herausgeber*innen
Prof. Dr. Markus A. Denzel ist Inhaber des Lehrstuhls für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Universität Leipzig und durch Forschungen zur internationalen Handels-, Währungs- und Institutionengeschichte sowie zur Historischen Resilienzforschung international ausgewiesen. Er leitet den Leipzig Resilience Hub, einen Think Tank zur Resilienzforschung, sowie mehrere einschlägige DFG-geförderte Projekte.
Prof. Dr. Markus A. Denzel ist Inhaber des Lehrstuhls für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Universität Leipzig und durch Forschungen zur internationalen Handels-, Währungs- und Institutionengeschichte sowie zur Historischen Resilienzforschung international ausgewiesen. Er leitet den Leipzig Resilience Hub, einen Think Tank zur Resilienzforschung, sowie mehrere einschlägige DFG-geförderte Projekte.
Prof. Dr. Susanne Schötz ist Inhaberin der Professur für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Technischen Universität Dresden. Sie arbeitet vorrangig zur Sozial-, Wirtschafts-, Geschlechter- und Kulturgeschichte Mitteleuropas und ist insbesondere auch für die Geschichte der Stadt Leipzig im 19. und 20. Jahrhundert ausgewiesen.
Dipl.-Archivarin Veronique Töpel ist die Geschäftsführerin des Sächsischen Wirtschaftsarchivs e.V., dem regionalen Wirtschaftsarchiv für Sachsen. Sie ist Herausgeberin seiner Schriftenreihen und maßgebliche Mitorganisatorin der „Unternehmensgeschichtlichen Kolloquien“ in Sachsen.
Dipl.-Archivarin Veronique Töpel ist die Geschäftsführerin des Sächsischen Wirtschaftsarchivs e.V., dem regionalen Wirtschaftsarchiv für Sachsen. Sie ist Herausgeberin seiner Schriftenreihen und maßgebliche Mitorganisatorin der „Unternehmensgeschichtlichen Kolloquien“ in Sachsen.
Caracteristici
Welche Faktoren lassen eine Stadt oder eine Region resilient werden? Neue Perspektiven für die Wirtschafts-, Sozial- und Kulturgeschichte Warum Leipzig gestärkt aus dem Transformationsprozess hervorgehen konnte