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Von der Postdemokratie zur Neodemokratie

Autor Klaus von Beyme
de Limba Germană Paperback – 5 dec 2012
Der Autor hat die aktuelle Debatte über die Niedergangsszenarien der „Postdemokratie“ zum Anlass genommen eine positivere Version der Entwicklung zur “Neodemokratie“ anzubieten. Nach einer theoretischen Auseinandersetzung mit den Thesen zur Postdemokratie werden die neuesten Entwicklungen im Bereich der Demokratie erörtert, wie „Die Politik im Kreuzfeuer der alten Medien und das Wutbürgertum in den neuen Medien“ und „Neue Formen der Partizipation und die Gefahren von Populismus und Extremismus“. Es folgen die Vorschläge zur institutionellen Demokratieentwicklung durch Wahlrechtsänderungen und Mandatsbegrenzung bis zur Reform der Parteienfinanzierung, Korruptionsbekämpfung, zur Debatte um die Einführung von Vorwahlen nach amerikanischem Muster, sowie den Konzeptionen für eine Realisierung von Referenden auf allen Ebenen. Der Verfasser schließt mit einer Erörterung der normativen Modelle der Demokratie-Entwicklung und  behandelt die Gerechtigkeits- und Solidaritätsvorstellungen in Wissenschaft und Programmdiskussionen der politischen Parteien. Am Schluss wird ein Ausblick auf das Modell einer „Neodemokratie“ gegeben.​
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Specificații

ISBN-13: 9783658009809
ISBN-10: 3658009802
Pagini: 151
Ilustrații: VI, 151 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 15 mm
Greutate: 0.23 kg
Ediția:2013
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Die Debatte um die Postdemokratie.- Politik im Kreuzfeuer, das Wutbürgertum in den neuen Medien.- Neue Formen der Partizipation und die Gefahren des Populismus.- Vorschläge zur institutionellen Demokratiereform.- Von der Postdemokratie zur Neodemokratie?.

Notă biografică

Prof. (em.) Dr. dres. hc. Klaus von Beyme ist Politikwissenschaftler an der Universität Heidelberg.

Textul de pe ultima copertă

Der Autor hat die aktuelle Debatte über die Niedergangsszenarien der „Postdemokratie“ zum Anlass genommen eine positivere Version der Entwicklung zur “Neodemokratie“ anzubieten. Nach einer theoretischen Auseinandersetzung mit den Thesen zur Postdemokratie werden die neuesten Entwicklungen im Bereich der Demokratie erörtert, wie „Die Politik im Kreuzfeuer der alten Medien und das Wutbürgertum in den neuen Medien“ und „Neue Formen der Partizipation und die Gefahren von Populismus und Extremismus“. Es folgen die Vorschläge zur institutionellen Demokratieentwicklung durch Wahlrechtsänderungen und Mandatsbegrenzung bis zur Reform der Parteienfinanzierung, Korruptionsbekämpfung, zur Debatte um die Einführung von Vorwahlen nach amerikanischem Muster, sowie den Konzeptionen für eine Realisierung von Referenden auf allen Ebenen. Der Verfasser schließt mit einer Erörterung der normativen Modelle der Demokratie-Entwicklung und  behandelt die Gerechtigkeits- und Solidaritätsvorstellungen in Wissenschaft und Programmdiskussionen der politischen Parteien. Am Schluss wird ein Ausblick auf das Modell einer „Neodemokratie“ gegeben.​
 
Der Inhalt
Die Debatte um die Postdemokratie - Politik im Kreuzfeuer, das Wutbürgertum in den neuen Medien - Neue Formen der Partizipation und die Gefahren des Populismus - Vorschläge zur institutionellen Demokratiereform - Von der Postdemokratie zur Neodemokratie?
 
Die Zielgruppen
Politikwissenschaftler, Soziologen, Historiker, Kommunikations- und Medienwissenschaftler, Philosophen
 
Der Autor
Prof. (em.) Dr. dres. hc. Klaus von Beyme ist Politikwissenschaftler an der Universität Heidelberg.

Caracteristici

Politikwissenschaftlicher Einmischung in die aktuelle Demokratiediskussion
Aktueller Stand der Postdemokratiedebatte
Politikwissenschaftliche ?Vorschläge zur Demokratiereform
Includes supplementary material: sn.pub/extras