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Von Lichtgestalten und Dunkelmännern: Wie die Medien über Gewalt berichten

Editat de Thomas Hestermann
de Limba Germană Paperback – 5 mai 2012
Wie die Medien über Gewalt berichten, hängt vielfach davon ab, was hohe Auflagen und Quoten verspricht. Dieses Buch zeigt die dramatischen Folgen für Verbrechensopfer und Tatverdächtige und die Wirkung der Berichterstattung auf Justiz, Öffentlichkeit und Politik. Prominente Medienschaffende und Experten aus Wissenschaft und Gesellschaft diskutieren kontrovers, ob die Medien als Pranger dienen sollen, wie emotional die mediale Inszenierung von Gewalt sein darf und wie journalistische Verantwortung gegenüber den Betroffenen und der Gesellschaft wahrzunehmen ist.
 
„Dieses Buch ist ein unentbehrlicher Orientierungshelfer für alle an der Berichterstattung beteiligten Parteien: für Justiz und Polizei, für die Politik und auch die Medien selbst.“
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Bundesministerin der Justiz
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Specificații

ISBN-13: 9783531182520
ISBN-10: 3531182528
Pagini: 211
Ilustrații: 211 S. 7 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 15 mm
Greutate: 0.26 kg
Ediția:2012
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Professional/practitioner

Cuprins

Mit Beiträgen von Gisela Friedrichsen (Spiegel), Jürgen Ohls (RTL2), Andreas Hummelmeier (Tagesschau), Ulrich Meyer (RTL), Ernst Elitz (SR), Volker Herres (ARD) u.a.

Recenzii

Pressestimmen:
"[...] spannende[r] und aufschlussreiche[r] Blick in diesen Bereich [Gewalt in den Medien] der Medienberichterstattung [...]." tv diskurs, 2-2013

Notă biografică

Prof. Dr. Thomas Hestermann ist Professor für Journalistik an der MHMK Köln. Seit 1999 ist er Redaktionsleiter der Fernsehreihe „Tacheles – Talk am roten Tisch“ (phoenix).

Textul de pe ultima copertă

Wie die Medien über Gewalt berichten, hängt vielfach davon ab, was hohe Auflagen und Quoten verspricht. Dieses Buch zeigt die dramatischen Folgen für Verbrechensopfer und Tatverdächtige und die Wirkung der Berichterstattung auf Justiz, Öffentlichkeit und Politik. Prominente Medienschaffende und Experten aus Wissenschaft und Gesellschaft diskutieren kontrovers, ob die Medien als Pranger dienen sollen, wie emotional die mediale Inszenierung von Gewalt sein darf und wie journalistische Verantwortung gegenüber den Betroffenen und der Gesellschaft wahrzunehmen ist.
 
„Dieses Buch ist ein unentbehrlicher Orientierungshelfer für alle an der Berichterstattung beteiligten Parteien: für Justiz und Polizei, für die Politik und auch die Medien selbst.“
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Bundesministerin der Justiz
 

Caracteristici

Exklusive Einblicke in Entscheidungsmechanismen der Medien Berichterstattung über Gewalt allein ein Geschäft mit Gefühlen? Wie journalistische Verantwortung gegenüber den Betroffenen und der Gesellschaft wahrzunehmen ist