Vorabend. Eine Aneignung
Autor Sven E. Bechtolfde Limba Germană Hardback – 31 aug 2007
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Specificații
ISBN-13: 9783852185453
ISBN-10: 3852185459
Pagini: 232
Dimensiuni: 136 x 212 x 24 mm
Greutate: 0.38 kg
Editura: Haymon Verlag
ISBN-10: 3852185459
Pagini: 232
Dimensiuni: 136 x 212 x 24 mm
Greutate: 0.38 kg
Editura: Haymon Verlag
Notă biografică
Sven-Eric
Bechtolf
geboren
1957
in
Darmstadt,
Schauspieler
und
Regisseur.
Zahlreiche
Theaterarbeiten
an
renommierten
deutschsprachigen
Bühnen,
u.a.
am
Zürcher
Schauspielhaus,
am
Schauspielhaus
Bochum
und
am
Hamburger
Thalia-Theater.
Von
1999
bis
2006
festes
Ensemblemitglied
am
Wiener
Burgtheater,
daneben
Engagements
bei
den
Salzburger
Festspielen.
Zahlreiche
Auszeichnungen,
u.a.
Nestroy
als
bester
Schauspieler
2001
und
2002.
Von
2007
bis
2009
führt
Bechtolf
Regie
bei
einer
großen
Neuinszenierung
von
Richard
Wagners
"Der
Ring
des
Nibelungen"
an
der
Wiener
Staatsoper.
"Vorabend.
Eine
Aneignung"
(2007)
ist
Bechtolfs
erste
literarische
Veröffentlichung.
Recenzii
Ein
sehr
poetisches
Buch,
ein
sehr
persönliches
Buch,
ein
sehr
politisches
Buch.
Ohne
jeden
Anflug
von
Künstlereitelkeit,
beeindruckend
durch
die
Macht
der
Bilder,
die
es
vor
dem
Leser
entstehen
läßt,
und
den
Reichtum
der
Sprache.ORF,
Barbara
Rett...
Witz
und
Sprachkraft
...Der
StandardEine
Aneignung
nennt
der
Regisseur
der
bevorstehenden
"Walküre"-Premiere
sein
Buch
im
Untertitel.
Darin
beschreibt
er
auf
ansprechende
Weise,
wie
er
sich
Wagners
"Ring"
aneignet,
und
erzählt
dabei
sein
Leben
bis
in
seine
Kindheit.
Sympathisch
wirkt,
dass
er
Niederlagen
nicht
ausspart,
etwa
seine
nicht
zustande
gekommene
Intendanz
in
Zürich.
Den
"Ring"
erklärt
er
eindrucksvoll
auf
philosophischer
Ebene.NewsDas
erste
literarische
Werk
des
großen
Schauspielers
und
erfolgreichen
(Opern-)Regisseurs
Sven-Eric
Bechtolf
wirft
schnell
die
Frage
auf:
Was
kann
dieser
Mensch
noch
alles?
Denn
dass
er
blendend
schreiben
kann,
weiß
man
schon
nach
den
ersten
paar
Seiten,
in
denen
er
schildert,
wie
ihm
der
Ring
des
Nibelungen
"zugestoßen"
ist.
Nachhaltig
vielversprechend
im
Hinblick
auf
die
bevorstehende
Regiearbeit
ist
es,
nachvollziehen
zu
können,
wie
schnell
Bechtolf
von
einem
Gedanken
zu
einem
Bild
kommt
und
so
immer
wieder
prägnante
Miniaturen
schafft.
Die
größte
Qualität
seine
Buches
könnte
auch
das
Atout
seiner
Regiearbeit
werden:
Bei
allem
Kulturpessimismus
und
nicht
wenig
übler
Laune
blitzt
immer
wieder
Humor
durch,
und
bei
aller
Kritik
an
den
Weltläufen
erscheint
dieser
grundiert
von
einer
grundsätzliche
Sympathie
für
das
Leben
in
all
seinen
Ausformungen.Buchkultur,
Thomas
Leitner...
ein
originelles
Konglomerat
...
Und
dann
gibt's
noch
treffsichere,
pointierte,
sarkastische
Situationsschilderungen
aus
der
Theaterszene
und
deren
Umwelt.
Da
erweist
sich
seine
schreiberische
Begabung
am
stärksten.Österreich,
Karl
Löbl...
ein
geistvoller
Autor
...Tiroler
Tageszeitung...
sprachlich
überzeugend...Die
Furche,
Evelyne
Polt-HeinzlBechtolf
bemüht
sich
nicht
um
Floskeln
der
Kunstweltbeschwörung.
Er
holt
stattdessen
berührende,
schreckliche
und
prägende
Erinnerungen
und
Spekulationen
aus
dem
Köcher
und
trifft
punktgenau:
Sein
Blick
auf
Wagner
bleibt
nie
trockene
Theorie.
Stattdessen
holt
er
die
Oper
vom
blendenden
Glanz
auf
der
Bühne
in
das
erhellende
Licht
des
Lebens.Salzburger
Nachrichten,
Bernhard
FlieherIntim.
Es
ist
keine
abstraktkonzeptuelle
Analyse
des
gigantischen
Opern-Zyklus
geworden,
sondern
eine
ganz
private
bis
intime
Inbesitznahme
des
Stoffes.Kurier,
Judith
SchmitzbergerSven-Eric
Bechtolf
stellt
zwischen
den
Motiven
und
Figuren
der
Oper
einerseits,
seiner
Biographie
und
der
Gesellschaft
der
Gegenwart
andererseits
überzeugende
Bezüge
her.
...
Das
in
"Rheingold"
dominante
Gold-Motiv
veranlasst
Bechtolf
zu
einer
differenzierten
Kapitalismus-
Kritik,
die
weder
blind
ist
für
die
humanitären
Katastrophen
einer
uneingeschränkten
Herrschaft
des
Kapitals
noch
für
die
Illusionen
eines
radikalen
Antikapitalismus.
Sven-Eric
Bechtolf
hat
nicht
nur
ein
kluges,
vitales
und
stilistisch
überzeugendes
Buch
geschrieben,
sondern
auch
ein
Musterbeispiel
für
die
produktive,
persönliche
Auseinandersetzung
mit
Kunst
geschaffen.OÖ
Nachrichten,
Christian
SchacherreiterVirtuose
Volten
schlagend,
mixt
Sven-Eric
Bechtolf
sprachmächtig
und
offenherzig
seine
Autobiographie
und
seine
Gedanken
zu
Richard
Wagners
"Ring",
besonders
das
"Rheingold",
zum
funkelnden
Leseabenteuer.Kleine
Zeitung,
Christian
Schmei...
unterhaltsam,
weil
spielerisch
und
ironisch
...egotrip.de