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Vulnerabilität für affektive und schizophrene Erkrankungen

Editat de Hans-Jürgen Möller, Arno Deister
de Limba Germană Paperback – 21 dec 1995
Das Konzept der Vulnerabilität ist aus der psychiatrischen Forschung der letzten 2 Jahrzehnte nicht mehr wegzudenken. Dieses Konzept hat in seinen verschiedenen Varianten und Entwicklungen die heute international führenden Vorstellungen über die Ätiopathogenese schizophrener und affektiver Erkrankungen maßgeblich geprägt. In diesem Band werden von führenden Experten die psychopathologischen, epidemiologischen, genetischen, biochemischen und psychologischen Faktoren dargestellt, die in ihrer Gesamtheit in einem Vulnerabilitätskonzept zusammengeführt werden. Das Buch bietet die grundlegenden Informationen für die möglichst frühzeitige Erkennung und die gezielte therapeutische Beeinflussung psychotischer Erkrankungen.
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Specificații

ISBN-13: 9783211827031
ISBN-10: 321182703X
Pagini: 168
Ilustrații: VIII, 151 S.
Dimensiuni: 170 x 244 x 9 mm
Greutate: 0.28 kg
Editura: SPRINGER VIENNA
Colecția Springer
Locul publicării:Vienna, Austria

Public țintă

Research

Cuprins

Konzepte psychosozialer Vulnerabilität für affektive Erkrankungen.- Das Vulnerabilitätskonzept bei schizophrenen Erkrankungen.- Methodische Aspekte der Erfassung und Evaluation von Vulnerabilität.- Biographische Aspekte der Vulnerabilität für affektive Erkrankungen: Ergebnisse einer epidemiologischen Feldstudie.- Neurobiologische Vulnerabilitätsmarker für psychiatrische Erkrankungen.- Psychosoziale Faktoren der Äthiopathogenese schizophrener Erkrankungen.- Die prognostische Bedeutung von Basissymptomen für das Risiko, an einer Schizophrenie zu erkranken.- Neuere Ergebnisse molekulargenetischer Untersuchungen bei psychotischen Erkrankungen.- Vulnerabilität für Schizophrenie: Entwicklung einer Modellvorstellung anhand von Familienstudien.- Neuere Untersuchungen zur prämorbiden Persönlichkeit bei Patienten mit affektiven Erkrankungen.- Psychophysiologische Vulnerabilitätsmechanismen bei schizophrenen Psychosen: Stand der Forschung und eigene Untersuchungen.- Die Bedeutung der Kognitions-Emotions-Kopplung für schizophrene und affektive Psychosen.- Quantitative Analyse von Störungen der zentralen Informationsverarbeitung bei postakut Schizophrenen.- Zelluläre Marker der Schizophrenie.- Laudatio.