Wagner und Verdi
Autor Eberhard Straubde Limba Germană Hardback – 23 oct 2012
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Specificații
ISBN-13: 9783608946123
ISBN-10: 3608946128
Pagini: 352
Dimensiuni: 147 x 221 x 36 mm
Greutate: 0.59 kg
Editura: Klett-Cotta Verlag
ISBN-10: 3608946128
Pagini: 352
Dimensiuni: 147 x 221 x 36 mm
Greutate: 0.59 kg
Editura: Klett-Cotta Verlag
Recenzii
»Die
Biografien
der
beiden
Künstler,
denen
vor
allem
die
Musikwelt
im
beginnenden
Jahr
gedenken
wird,
zeigt
viele
Parallelen.
Zu
zeigen,
wie
die
Art,
in
der
sie
sich
und
ihre
Ideen
entfalten
konnten,
von
persönlichen
wie
historischen
Konstellationen
abhängt,
ist
Verdienst
eines
Buches
von
Eberhard
Straub,
das
den
Reigen
der
Veröffentlichungen
im
Jubiläumsjahr
eröffnet.«Andreas
Bomba,
Frankfurter
Neue
Presse,
02.01.2013»Mit
diesem
Buch
sind
wir
wohl
gerüstet
für
das
Jubiläumsjahr
2013
...
dichter
Lesestoff
für
profunde
Kenner
des
jeweiligen
musikalischen
Werkes,
aber
auch
lockende
Lektüre
für
alle,
die
wenig
wissen,
aber
gern
Biographie
lesen.«Annemarie
Stoltenberg,
NDR
Kultur,
4.12.2012»Wagner
und
Verdi
stehen
exemplarisch
nicht
nur
für
die
Entwicklung
des
Musiktheaters,
sondern
verkörpern
das
bürgerliche
Jahrhundert,
in
dem
sie
lebten
und
wirkten.«Christoph
Schmitz,
Deutschlandfunk,
13.1.2013»Sie
gelten
als
Antipoden
nicht
nur
der
Opernästhetik,
sondern
ganzer
Kulturen:
Musikantentum
gegen
Vergeistigung,
Bühnenblut
gegen
Intellekt,
Abgeordneter
gegen
Königsliebling,
Humandrama
gegen
Menschheitsmythos.
Fast
nichts
an
dieser
Dialektik
hält
näherer
Prüfung
stand
...
Das
Werk
Straubs
ist
dank
des
perspektivischen
Blicks
vor
allem
ein
Jahrhundertporträt.«Christian
Ruf,
Dresdner
Neueste
Nachrichten,
14.01.2013»Eberhard
Straub
schreibt
unterhaltsam,
spannend
und
mit
großer
Sachkenntnis.«Dorothea
Hußlein,
BR
Klassik,
12.01.2013»Straubs
Buch
überzeugt
durch
seine
kluge
Disposition
und
durch
seinen
entspannten,
dabei
stets
mythenkritischen
Gestus.«Cord-Friedrich
Berghahn,
Zeitschrift
für
Germanistik,
August
2013
»Die Biografien der beiden Künstler, denen vor allem die Musikwelt im beginnenden Jahr gedenken wird, zeigt viele Parallelen. Zu zeigen, wie die Art, in der sie sich und ihre Ideen entfalten konnten, von persönlichen wie historischen Konstellationen abhängt, ist Verdienst eines Buches von Eberhard Straub, das den Reigen der Veröffentlichungen im Jubiläumsjahr eröffnet.«Andreas Bomba, Frankfurter Neue Presse, 02.01.2013»Mit diesem Buch sind wir wohl gerüstet für das Jubiläumsjahr 2013 ... dichter Lesestoff für profunde Kenner des jeweiligen musikalischen Werkes, aber auch lockende Lektüre für alle, die wenig wissen, aber gern Biographie lesen.«Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur, 4.12.2012»Sie gelten als Antipoden nicht nur der Opernästhetik, sondern ganzer Kulturen: Musikantentum gegen Vergeistigung, Bühnenblut gegen Intellekt, Abgeordneter gegen Königsliebling, Humandrama gegen Menschheitsmythos. Fast nichts an dieser Dialektik hält näherer Prüfung stand ... Das Werk Straubs ist dank des perspektivischen Blicks vor allem ein Jahrhundertporträt.«Christian Ruf, Dresdner Neueste Nachrichten, 14.01.2013
»Die Biografien der beiden Künstler, denen vor allem die Musikwelt im beginnenden Jahr gedenken wird, zeigt viele Parallelen. Zu zeigen, wie die Art, in der sie sich und ihre Ideen entfalten konnten, von persönlichen wie historischen Konstellationen abhängt, ist Verdienst eines Buches von Eberhard Straub, das den Reigen der Veröffentlichungen im Jubiläumsjahr eröffnet.«Andreas Bomba, Frankfurter Neue Presse, 02.01.2013»Mit diesem Buch sind wir wohl gerüstet für das Jubiläumsjahr 2013 ... dichter Lesestoff für profunde Kenner des jeweiligen musikalischen Werkes, aber auch lockende Lektüre für alle, die wenig wissen, aber gern Biographie lesen.«Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur, 4.12.2012»Sie gelten als Antipoden nicht nur der Opernästhetik, sondern ganzer Kulturen: Musikantentum gegen Vergeistigung, Bühnenblut gegen Intellekt, Abgeordneter gegen Königsliebling, Humandrama gegen Menschheitsmythos. Fast nichts an dieser Dialektik hält näherer Prüfung stand ... Das Werk Straubs ist dank des perspektivischen Blicks vor allem ein Jahrhundertporträt.«Christian Ruf, Dresdner Neueste Nachrichten, 14.01.2013