(Wahl-)Verwandtschaft - Zur Erklärung verwandtschaftlichen Handelns
Autor Nina Jakobyde Limba Germană Paperback – 14 feb 2008
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Specificații
ISBN-13: 9783531157061
ISBN-10: 353115706X
Pagini: 320
Ilustrații: XIV, 306 S.
Dimensiuni: 170 x 244 x 18 mm
Greutate: 0.52 kg
Ediția:2008
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 353115706X
Pagini: 320
Ilustrații: XIV, 306 S.
Dimensiuni: 170 x 244 x 18 mm
Greutate: 0.52 kg
Ediția:2008
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
Verwandtschaft: begriffliche und thematische Einordnung.- Verwandtschaftsbeziehungen im sozialen Wandel.- Theoretische Erklärungen und empirische Korrelate verwandtschaftlichen Handelns.- Ein Modell zur Erklärung der Wahl von Verwandten.- Empirische Analyse von Verwandtschaftsbeziehungen.- Schlussbetrachtung und Ausblick.
Notă biografică
Nina Jakoby ist Oberassistentin am Soziologischen Institut der Universität Zürich.
Textul de pe ultima copertă
Verwandtschaft ist eine soziale Denk- und Handlungskategorie, die zwar im Alltag eine wichtige Rolle spielt, die aber in der Soziologie und im speziellen Feld der Familiensoziologie eine fast vergessene Thematik ist. Dies gilt insbesondere für die über die Kernfamilie hinausreichenden erweiterten Familienbeziehungen.
Nina Jakoby zeigt, dass die erweiterte Verwandtschaft auch in modernen differenzierten Gesellschaften ein bedeutsamer Bezugspunkt unseres Handelns ist. Im Unterschied zu biologischen und juristischen Konzeptionen wird aus soziologischer Sicht verwandtschaftliches Handeln als Wahlhandeln begriffen. Verwandtschaftliche Interaktionen werden gewählt und unterliegen dem Kosten-Nutzen-Kalkül. Erst so wird erklärbar, unter welchen sozialen Bedingungen sich eine biologische Verwandtschaft in sozialen Interaktionen manifestiert.
Nina Jakoby zeigt, dass die erweiterte Verwandtschaft auch in modernen differenzierten Gesellschaften ein bedeutsamer Bezugspunkt unseres Handelns ist. Im Unterschied zu biologischen und juristischen Konzeptionen wird aus soziologischer Sicht verwandtschaftliches Handeln als Wahlhandeln begriffen. Verwandtschaftliche Interaktionen werden gewählt und unterliegen dem Kosten-Nutzen-Kalkül. Erst so wird erklärbar, unter welchen sozialen Bedingungen sich eine biologische Verwandtschaft in sozialen Interaktionen manifestiert.
Caracteristici
Zur Erklärung verwandtschaftlichen Handelns