Wahlen in postsozialistischen Staaten
Editat de Klaus Ziemerde Limba Germană Paperback – 31 mai 2003
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Specificații
ISBN-13: 9783810039422
ISBN-10: 381003942X
Pagini: 384
Ilustrații: 380 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 20 mm
Greutate: 0.45 kg
Ediția:2003
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 381003942X
Pagini: 384
Ilustrații: 380 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 20 mm
Greutate: 0.45 kg
Ediția:2003
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
Wahlen in postsozialistischen Staaten.- Wahlen im Transformationsprozeß der Republik Belarus.- Wahlen im postsozialistischen Bulgarien.- Wahlen in der Bundesrepublik Jugoslawien.- Wahlen in Kroatien 1990–2000.- Wahlen im postsozialistischen Polen.- Wahlen in Rumänien.- Wahlen in Rußland.- Wahlen und Transition in der Slowakei.- Wahlen im Transformationsprozeß der Tschechischen Republik.- Wahlen in der Ukraine.- Parlamentswahlen in Ungarn (1990–2002).- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren.
Notă biografică
Dr. Klaus Ziemer, Professor für Politikwissenschaft, Universität Trier; Direktor des Deutschen Historischen Instituts Warschau.
Textul de pe ultima copertă
Freie und faire Wahlen, deren Ergebnisse allgemein anerkannt sind, bilden in demokratisch verfaßten Staaten die Legitimationsbasis aller Institutionen. Auch in den postkommunistischen Staaten Europas spielen Wahlen eine zentrale Rolle. Für elf Länder Ostmittel-, Südost- und Osteuropas werden die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen von 1989 bis 2002 mit allen Ergebnissen dargestellt und ihre konkreten Funktionen im Transitionsprozess untersucht. Im Ergebnis brachten Wahlen sehr unterschiedliche, ja gegensätzliche Wirkungen hervor, von der Konsolidierung neuer Demokratien über die zumindest teilweise Konsolidierung des ancien régime bis zur Legitimierung der Restitution autoritärer Systeme. Wahlen trugen gleichfalls zur Strukturierung unterschiedlicher neuer Parteiensysteme bei.