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Wahlenthaltung: Normalisierung oder Krisensymptom?

Cu Bernd Völker
de Limba Germană Paperback – 18 iun 1998

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Specificații

ISBN-13: 9783824442775
ISBN-10: 3824442779
Pagini: 236
Ilustrații: XXVI, 205 S. 35 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 12 mm
Greutate: 0.29 kg
Ediția:1998
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

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Cuprins

A. Theoretische und methodische Grundlagen.- 1. Einleitung und Problemstellung.- 2. Die Kontroverse um die Bedeutung politischer Partizipation in einer Demokratie.- 3. Wahlenthaltung und Politische Kultur.- 4. Wahlforschung.- B. Analyse.- 5. Ein Modell zur Erfassung von Wahlenthaltung.- 6. Individualdatenanalyse: Wahlenthaltung.- 7. Resümee — Ausblick.- 8 Literaturverzeichnis.

Notă biografică

Marion und Bernd Völker studierten Politikwissenschaft und Soziologie an der Universität GH Kassel. Bernd Völker arbeitet dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Eike Hennig, Marion Völker promoviert im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften. Von den Autoren liegen bereits zahlreiche Publikationen aus dem Bereich der Wahlanalysen vor.

Textul de pe ultima copertă

Die Legitimierung einer Regierung erfolgt innerhalb eines demokratischen Systems durch politische Wahlen. Ein immer größer werdener Teil der Bevölkerung verzichtet jedoch auf den Gang zur Urne. Insbesondere im Osten Deutschlands ist die Wahlenthaltung sprunghaft angestiegen. Ist dies als Zeichen einer funktionierenden Demokratie mit zufriedenen Bürgern zu verstehen oder als Ausdruck tiefer Unzufriedenheit und Anomie? Marion und Bernd Völker analysieren die Bedeutung von Wahlenthaltung in der Bundesrepublik Deutschland. Im Rahmen einer Sekundäranalye repräsentativer Datensätze arbeiten die Autoren Einstellungsmuster verschiedener Wählergruppen heraus. Dabei wird die Mehrdimensionalität von Wahlenthaltungen deutlich und eine Einordnung der Qualität des Nichtwählens möglich. Unter Berücksichtigung der Theorie der Unterstützung politischer Systeme von David Easton gelingt es den Autoren aufzuzeigen, daß ein bedeutender Teil der Nichtwähler eine erhebliche Distanz zum politischen System der BRD entwickelt hat.