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Waldpolitik in Costa Rica und Chile: Ökosysteme im Spannungsfeld zwischen Markt und Nachhaltigkeit: Politik in Afrika, Asien und Lateinamerika

Autor Markus Langenfeld
de Limba Germană Paperback – iul 2016
Markus Langenfeld untersucht, wie die unterschiedlichen Entwicklungen der Waldpolitik in Costa Rica und Chile unter ähnlichen politischen und wirtschaftlichen Bedingungen zu erklären sind. Denn in der Folge eines radikalen politischen Wandels gilt Costa Rica heute als Pionier ökologischer Waldpolitik, was sich in wachsenden Waldbeständen und der Inwertsetzung ihrer Umweltleistungen zeigt. In Chile hingegen spielt die Nachhaltigkeit im Forstsektor weiterhin eine untergeordnete Rolle. Der Autor analysiert Institutionen, Akteure sowie die Rolle der Wertvorstellungen und Überzeugungen in der Waldpolitik beider Länder, um Rückschlüsse über die Voraussetzungen nachhaltiger Entwicklung in Lateinamerika zu ziehen.
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Din seria Politik in Afrika, Asien und Lateinamerika

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Specificații

ISBN-13: 9783658148126
ISBN-10: 3658148128
Ilustrații: XXII, 366 S. 34 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.47 kg
Ediția:1. Aufl. 2017
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Politik in Afrika, Asien und Lateinamerika

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Nachhaltige Waldpolitik in Entwicklungsländern.- Waldpolitik in Costa Rica: Das ökologische Modell.- 1986 bis 1996: Politischer Wandel zu einer ökologischen Waldpolitik.- Forstpolitik in Chile: Das marktorientierte Modell.- 1992 bis 2008: Die lange Debatte um den Naturwald im demokratischen Chile.

Notă biografică

Markus Langenfeld ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg. Dort koordiniert er Projekte für den interdisziplinären Dialog im Bereich der Technikwissenschaften und leitet die Geschäftsstelle des JF:TEC (Junges Forum: Technikwissenschaften).

Textul de pe ultima copertă

Markus Langenfeld untersucht, wie die unterschiedlichen Entwicklungen der Waldpolitik in Costa Rica und Chile unter ähnlichen politischen und wirtschaftlichen Bedingungen zu erklären sind. Denn in der Folge eines radikalen politischen Wandels gilt Costa Rica heute als Pionier ökologischer Waldpolitik, was sich in wachsenden Waldbeständen und der Inwertsetzung ihrer Umweltleistungen zeigt. In Chile hingegen spielt die Nachhaltigkeit im Forstsektor weiterhin eine untergeordnete Rolle. Der Autor analysiert Institutionen, Akteure sowie die Rolle der Wertvorstellungen und Überzeugungen in der Waldpolitik beider Länder, um Rückschlüsse über die Voraussetzungen nachhaltiger Entwicklung in Lateinamerika zu ziehen.
Der Inhalt
  • Nachhaltige Waldpolitik in Entwicklungsländern
  • Waldpolitik in Costa Rica: Das ökologische Modell
  • 1986 bis 1996: Politischer Wandel zu einer ökologischen Waldpolitik
  • Forstpolitik in Chile: Das marktorientierte Modell
  • 1992 bis 2008: Die lange Debatte um den Naturwald im demokratischen Chile
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Politik- und Forstwissenschaft
  • Verantwortliche in Entwicklungspolitik und Forstwirtschaft
Der Autor
Markus Langenfeld ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg. Dort koordiniert er Projekte für den interdisziplinären Dialog im Bereich der Technikwissenschaften und leitet die Geschäftsstelle des JF:TEC (Junges Forum: Technikwissenschaften).

Caracteristici

Sozialwissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras