Simon von Cyrene, ein Mensch wie du und ich, wird zur Hilfe gezwungen. Er soll das Kreuz eines zur Hinrichtung Gef hrten tragen. Widerwillig nimmt er dieses auf sich und tr gt es bis Golgotha. Werden manchmal nicht auch unsere Wege durchkreuzt? Und wir fragen uns dann, warum muss das gerade mir passieren? Hadern wir dann, oder versuchen wir daraus das Beste zu machen? Gott zwingt niemanden Gutes zu tun. Aber er will, dass wir mit der Person seines Sohnes konfrontiert werden. So wie Simon dann erkannte, wem er helfen durfte. Vielleicht gelingt es auch uns, Entscheidungen zu treffen, die uns den Geist dieses Jesus n herbringen. Denn seine Botschaft von der Liebe Gottes zu uns Menschen kann uns nicht gleichg ltig lassen.