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Warum Händel mit Hofklatsch hausierte

Autor Steven Isserlis
de Limba Germană Paperback – 4 mar 2018 – vârsta până la 8 ani
Was verwendete Haydns Ehefrau als Lockenpapier für ihr Haar? Warum aß Schubert zeitweise nur Wiener Schnitzel? Weshalb fürchtete Tschaikowsky, sein Kopf könnte abfallen? Warum war Dvorák wegen einer Flasche Bier schlecht gelaunt? Warum bekam Fauré einen Teller Spinat ins Gesicht geklatscht? Und warum hausierte Händel nun mit Hofklatsch? In »Warum Beethoven mit Gulasch um sich warf« lüftete der berühmte Cellist Steven Isserlis 2005 auf erfrischende Weise gut gehütete Geheimnisse aus den Biographien seiner Lieblingskomponisten. Nun ist die Reihe an sechs weiteren musikalischen Genies, deren Kompositionen die Welt bereicherten. Mit der ihm eigenen Leichtigkeit gewährt der Brite dem Leser spannende Einblicke in das Schaffen und den Alltag Händels, Haydns, Schuberts, Tschaikowskys, Dvoráks und Faurés. Neben sorgfältig recherchierten Fakten und einer anschaulichen Beschreibung ihrer Lebensumstände kommen auch die menschlichen Seiten dieser großartigen Komponisten nicht zu kurz. »Warum Händel mit Hofklatsch hausierte« bietet eine unterhaltsame und informative Lektüre sowohl für musikbegeisterte Kinder und Jugendliche als auch für deren Eltern.
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Specificații

ISBN-13: 9783907625361
ISBN-10: 3907625366
Pagini: 292
Dimensiuni: 137 x 206 x 21 mm
Greutate: 0.39 kg
Editura: Rüffer&Rub Sachbuchverlag

Notă biografică

Steven Isserlis wurde in einem recht frühen Alter geboren. Seine ganze Familie war musikalisch - sein Vater spielte Geige, seine Mutter Klavier, seine zwei Schwestern Geige und Bratsche -, deshalb wählte er das Cello, weil er auch mitspielen wollte. Er entschied bald, für den Rest seines Lebens Cello zu spielen (unter anderem deswegen, weil man bei diesem Beruf am Morgen nicht allzu früh aufstehen muss). Er studierte in England, Schottland und Amerika; seine Lehrerin war eine wunderbar exzentrische Frau namens Jane Cowan, die ihn davon überzeugte, dass er sich mit den Komponisten, deren Musik er spielte, anfreunden musste. 1998 zeichnete ihn die englische Königin »für Verdienste um die Musik« mit einem Orden aus (doch insgeheim argwöhnt er, er habe ihn wegen seines Aussehens erhalten), und im Jahr 2000 verlieh die Stadt Zwickau (Geburtsort des Komponisten Robert Schumann, dem in diesem Buch ein Kapitel gewidmet ist) dem Lockenkopf den Robert-Schumann-Preis 2000.