Warum nicht gleich?: Wie die Medien mit Frauen in der Politik umgehen
Editat de Christina Holtz-Bacha, Nina König-Reilingde Limba Germană Paperback – 15 mai 2007
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Specificații
ISBN-13: 9783531153575
ISBN-10: 3531153579
Pagini: 228
Ilustrații: IV, 220 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 12 mm
Greutate: 0.3 kg
Ediția:2007
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3531153579
Pagini: 228
Ilustrații: IV, 220 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 12 mm
Greutate: 0.3 kg
Ediția:2007
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
Upper undergraduateCuprins
Zur Einführung: Politikerinnen in den Medien.- Portraying Politics: Gender, Politik und Medien.- Ist die Politik (noch) ein männliches Geschäft?.- Ist der Journalismus (noch) ein männliches Geschäft?.- Mit den Waffen einer Frau? Politikerinnen im Wahlkampf.- Müssen sich Politikerinnen anders vermarkten als ihre Kollegen?.- Der Fortschritt ist eine Schnecke.- Politikerinnen in den Medien: Erfahrungen aus dem Journalismus.- „Wir sind immer noch ein Entwicklungsland“: Zur Rolle von Frauen in der Gesellschaft, in der Politik und in den Medien.- Immer nur die Frisur? Angela Merkel in den Medien.- Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau? Die Berichterstattung über die Kandidaten der Bundespräsidentenwahl 2004.- Sind die Politikerinnen reif für die Medien — sind die Medien reif für die Frauen?.
Recenzii
"'Warum nicht gleich?' ist das Ergebnis des so notwendigen Dialogs zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Politikerinnen und Journalistinnen. Sein unbestreitbarer Wert liegt vor allem darin, einen schnellen Überblick über die angesprochenen Problemfelder zu erlauben und in kompakter Form Diskussionsanstöße zum Umgang der Medien mit Frauen in der Politik zu liefern." Publizistik, 02/2008
"Neben wissenschaftlichen Analyen finden sich Erfahrungsberichte von Polikerinnen, darunter Silvana Koch Mehrin, Claudia Roth und Renate Schmidt. Damit wird auf sehr anschauliche Weise deutlich, dass Frauen, wenn sie erfolgreich sein wollen, 'an zwei Fronten' zu kämpfen haben: 'gegenüber der Männerwelt der Politik und der des Journalismus. Und auch zwischen ihnen gibt es enge Verbindungen und Netzwerke, die nicht so einfach zu überwinden sind.'." www.zpol.de (Zeitschrift für Politikwissenschaft), 27.03.2008
"Dieses Buch sei all denen empfohlen, die Interesse an der Politik-, Sozial-, Kommunikations- und Medienlandschaft haben. Vor allem jungen Leserinnen und Lesern, da in Deutschland zu Gender und Medien ein 'weites Feld' zu erschließen ist [...]." Das Parlament, 18.02.2008
"Der Sammelband kann für Wissenschaftler, Journalisten und Politiker gleichermaßen von Interesse sein. Neben den empirischen Ergebnissen werden auch Forschungslücken auf dem Gebiet der medialen Darstellung von Politiker/innen aufgezeigt. Für Journalisten und Politiker schließlich könnte der Einblick in die Praktiken, mit denen ein ungleiches Bild von Frauen und Männern in der Politik vermittelt wird, von Interesse sein." www.pr-guide.de, 03.12.2007
"In Anbetracht der noch relativ wenigen Befunde über die Darstellung der Politikerinnen in den Medien bereichert die Veröffentlichung die Fachliteratur." www.journalistinnen.de, 29.06.2007
"Neben wissenschaftlichen Analyen finden sich Erfahrungsberichte von Polikerinnen, darunter Silvana Koch Mehrin, Claudia Roth und Renate Schmidt. Damit wird auf sehr anschauliche Weise deutlich, dass Frauen, wenn sie erfolgreich sein wollen, 'an zwei Fronten' zu kämpfen haben: 'gegenüber der Männerwelt der Politik und der des Journalismus. Und auch zwischen ihnen gibt es enge Verbindungen und Netzwerke, die nicht so einfach zu überwinden sind.'." www.zpol.de (Zeitschrift für Politikwissenschaft), 27.03.2008
"Dieses Buch sei all denen empfohlen, die Interesse an der Politik-, Sozial-, Kommunikations- und Medienlandschaft haben. Vor allem jungen Leserinnen und Lesern, da in Deutschland zu Gender und Medien ein 'weites Feld' zu erschließen ist [...]." Das Parlament, 18.02.2008
"Der Sammelband kann für Wissenschaftler, Journalisten und Politiker gleichermaßen von Interesse sein. Neben den empirischen Ergebnissen werden auch Forschungslücken auf dem Gebiet der medialen Darstellung von Politiker/innen aufgezeigt. Für Journalisten und Politiker schließlich könnte der Einblick in die Praktiken, mit denen ein ungleiches Bild von Frauen und Männern in der Politik vermittelt wird, von Interesse sein." www.pr-guide.de, 03.12.2007
"In Anbetracht der noch relativ wenigen Befunde über die Darstellung der Politikerinnen in den Medien bereichert die Veröffentlichung die Fachliteratur." www.journalistinnen.de, 29.06.2007
Notă biografică
Dr. Christina Holtz-Bacha ist Professorin für Kommunikationswissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg. Schwerpunkte der Forschung: Politische Kommunikation, strategische Kommunikation, Medienpolitik.
Nina König-Reiling ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg. Schwerpunkte der Forschung: Mediennutzungs- und Wirkungsforschung, Politische Kommunikation.
Nina König-Reiling ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg. Schwerpunkte der Forschung: Mediennutzungs- und Wirkungsforschung, Politische Kommunikation.
Textul de pe ultima copertă
Lange wurde darüber geklagt, dass Politikerinnen in den Medien unzureichend Beachtung finden - und wenn über sie berichtet wird, spielt ihr Äußeres eine größere Rolle als ihre politische Arbeit. Mittlerweile sind Frauen in der Politik häufiger vertreten als noch vor einigen Jahren und sie befinden sich dort vermehrt auch auf Positionen, die als Männerdomänen galten. Die Beiträge dieses Bandes gehen der Frage nach, ob sich der Umgang der Medien mit Politikerinnen geändert hat, wie heute über Frauen in der Politik berichtet wird, ob es immer noch Grund zur Klage gibt und – wenn das so ist – woran das liegt.
Caracteristici
Studien, Interviews und Erfahrungsberichte zur Darstellung von Politikerinnen in den Medien