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Warum Psychoanalyse?: Subjektile

Autor Alenka Zupan Traducere de Luisa Banki, Felix Ensslin
de Limba Germană Paperback – 15 mai 2009
Warum Psychoanalyse? Weil Psychoanalyse, vielleicht als Einzige, zum Sprechen bringt, was den ideologischen Gegensatz von Körper und Verstand, welche die gesellschaftliche und ökonomische Ordnung für sich braucht, zerbrechen lässt.
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Din seria Subjektile

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Specificații

ISBN-13: 9783037340660
ISBN-10: 3037340665
Pagini: 76
Ilustrații: Bibliografie
Dimensiuni: 137 x 216 x 15 mm
Greutate: 0.12 kg
Editura: Diaphanes Verlag
Seria Subjektile


Notă biografică

Alenka Zupančič ist Mitglied der "Ljubljaner Schule für Psychoanalyse" und hat eine Forschungsstelle für Philosophie an der "Slovenischen Akademie der Wissenschaften und Künste" inne. Sie ist Spezialistin für Nietzsche und Lacan und hat über eine große Anzahl von Fragen im Bereich der Ethik, Literatur und der Psychoanalyse geschrieben, Arbeiten über Liebe, Komödie und Pflicht verfasst sowie Kant, Hegel und Badiou kommentiert.

Recenzii

Alenka Zupančič ist Mitglied der "Ljubljaner Schule für Psychoanalyse" und hat eine Forschungsstelle für Philosophie an der "Slovenischen Akademie der Wissenschaften und Künste" inne. Sie ist Spezialistin für Nietzsche und Lacan und hat über eine große Anzahl von Fragen im Bereich der Ethik, Literatur und der Psychoanalyse geschrieben, Arbeiten über Liebe, Komödie und Pflicht verfasst sowie Kant, Hegel und Badiou kommentiert.

Cuprins

Warum Psychoanalyse? Weil Psychoanalyse, vielleicht als Einzige, zum Sprechen bringt, was den ideologischen Gegensatz von Körper und Verstand, welche die gesellschaftliche und ökonomische Ordnung für sich braucht, zerbrechen lässt. Das Buch stellt sich die Aufgabe, eine Reihe von Begriffen zu befragen, zu analysieren und vor allem zu verteidigen, die von der Psychoanalyse in den Raum des Denkens der Begrifflichkeiten eingeführt wurden. Scharfsinnig unterzieht die Autorin Freudsche und Lacansche Konzepte wie "Subjekt", "Unbewusstes", "das Sexuelle", "Ursache des Begehrens", "Verdrängung" und "das Unheimliche" einer neuen Lektüre. Ohne die Anmaßung auf Vollständigkeit und die Kraft der Partikularen bejahend, interveniert Zupančič durch ihre Analysen in drei grundlegende Felder: das der Ontologie und ihrer Kritik, das der praktischen Philosophie und das der Ästhetik. Sie markiert, was die Psychoanalyse in diesen Feldern öffnet und zu denken erlaubt: das Sexuelle als Auseinandersetzung mit der Inkonsistenz des Seins; das grundlose, aber den Wunsch 'machende' Objekt als einzige Möglichkeit, die Reduktion von Freiheit auf kapitalistisch bedingte "Freiheit der Wahl" offen zu legen; die Komödie als lachende Absage an den "Realismus des Begehrens", der uns bestimmt.